Schlagwort: Arbeitsmarktpolitik
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Berlin: Mehr Stellen für den ÖBS In den letzten Wochen sorgten einige Berichte in der Presse für Verwirrung über die Weiterführung des ÖBS, in dem sie suggerierten, er würde nicht im vereinbarten Umfang weitergeführt werden. Das Gegenteil ist der Fall: Der ÖBS wird weitergeführt und wird auch weiter ausgebaut. Im Senat fest vereinbart und finanziert ist der Ausbau auf mindestens 6 ... -
Rudolf Hickel (IAW): »Ich rechne mit Einbrüchen bei den Stammbelegschaften« Rudolf Hickel (67), seit 2001 Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft (IAW), fordert im Interview mit Klar die Bundesregierung auf, in der Wirtschaftskrise die Mitbestimmung in Betrieben auszubauen und eines von zwei Aufsichtsratsmandaten, die dem Bund bei der Commerzbank zustehen, den Beschäftigten zu überlassen ... -
Linksfraktion: Vorschläge für eine bedarfsdeckende soziale Mindestsicherung Ausgangspunkt Hartz IV muss weg – ohne wenn und aber. Die Abschaffung der vorrangigen Arbeitslosenhilfe, die „Aussteuerung“ der erwerbslosen nach 12 Monaten Erwerbslosigkeit in das neue, repressive Fürsorgesystem des SGB II mit unzureichendem Leistungsniveau bedeutet Armut per Gesetz ... -
Konjunkturpaket II: Gewinner sind die Unternehmen Konjunkturpaket II ignoriert die Nöte der Niedriglohn-Bezieher Das neue Programm zur Konjunkturankurbelung kennt Gewinner, aber auch Verlierer. Und es wirft ein grelles Licht auf die deutsche Staatsräson. Mit der Einigung über das Konjunkturpaket II demonstriert die große Koalition Handlungsfähigkeit. Galt sie vor der Krise als zerrüttet, galten ihre Gemeinsamkeiten als verbraucht, so halten sich ihre Spitzen jetzt zugute, das »umfangreichste deutsche Konjunkturprogramm der Nachkriegsgeschichte« in Gang gebracht zu haben ... -
Hartz IV: Vermurkst Der Staat hat Murks geliefert. Das bescheinigte ihm jetzt auch in anerkennenswert klaren Worten die Berliner Justizsenatorin. Die Hartz IV-Gesetze seien »so vermurkst«, sagte Gisela von der Aue, dass die enorme Klageflut an den Sozialgerichten nicht abebbe. Die Justiz könne aber nicht der »Reparaturbetrieb für schlechte Gesetze sein« ... -
Arbeitsmarkt im Dezember 2008 (Ländervergleich) Arbeitsmarkt im Dezember 2008 (Ländervergleich): 5,571 Millionen "Arbeitslosengeld-Empfänger/innen" (SGB III und SGB II) (1) 3,102 Millionen registrierte Arbeitslose - 304.000 (8,9%) weniger als im Dezember 2007 Veränderungsraten in den Ländern (Dezember 2007 - Dezember 2008): Männer ... -
Notstand: Weiterbildung in Deutschland ... -
IAB: Beschäftigungsbeitrag von kleinen und mittleren Unternehmen: Viel Umschlag, wenig Gewinn Kurzbeschreibung"Kleine und mittlere Betriebe tragen überwiegend zum Umschlag von Arbeitsplätzen bei. Es lässt sich jedoch kein empirischer Beleg dafür finden, dass sie Beschäftigungseinbrüche in größeren Betrieben in erheblichem Umfang kompensieren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Beschäftigungsdynamik in Betrieben unterschiedlicher Größe für die Jahre 1993 bis 2005 ... -
Die demokratische Neuordnung des Finanzsektors, ein Vollbeschäftigungsregime und ökologischer Umbau – Alternativen zum finanzmarktgetriebenen Kapitalismus – EUROMEMORANDUM 2008/2009 – Einleitung Weniger als ein Jahr vor den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament ist die EU zum einen mit der größten Finanzkrise seit 1929 und zum andern mit der düsteren Aussicht auf eine selbst verursachte Rezession konfrontiert. Die anhaltende Finanzkrise demonstriert einer zunehmenden ... -
Mehr Aufstocker trotz Aufschwung Die Meldung der Süddeutschen Zeitung, wonach die Zahl der Menschen, die zusätzlich zu ihrer Erwerbsarbeit aufstockendes Hartz IV benötigen, kontinuierlich weiter steigt, kommentiert Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE: Mehr Aufstocker trotz Aufschwung: Mehr als 1,35 Millionen Menschen waren im Juli zusätzlich zu ihrer Erwerbsarbeit auf ergänzendes Hartz IV angewiesen ... -
Arbeitslosenversicherung: Warum sind Sie gegen eine Beitragssenkung, Herr Troost? NACHGEFRAGT Die große Koalition wird zum Januar 2009 die Beitragssätze zur Arbeitslosenversicherung senken. Warum sind Sie dagegen? Wir stehen unmittelbar vor der größten Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik und werden 2009 einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit haben. Die Beiträge werden gebraucht, sonst wird es im kommenden Jahr mit der Begründung, wir hätten nicht genug Geld, zu einer weiteren Kürzung der aktiven Arbeitsmarktpolitik kommen, das halte ich für völlig verfehlt ... -
Ernst/Dreibus. DIE LINKE.: Gute Arbeit finden Jüngere immer seltener "Die Jüngeren gehören zu den größten Verlierern der rot-grün -schwarzen Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik", kommentiert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Klaus Ernst, die heute vorgestellten Ergebnissen des DGB-Index "Gute Arbeit für junge Beschäftigte".Werner Dreibus, ebenfalls stellvertretender ... -
Ausschuss für Arbeit und Soziales: Öffentliche Anhörung von Sachverständigen, Wortprotokoll Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente ... -
Hilfe mit Einfluss Keine Frage: Wenn tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, wie jetzt bei Opel und den Zulieferern, dann kann die Politik nicht tatenlos zusehen. Eine Frage ist aber, zu welchen Konditionen sie einem Unternehmen hilft, das die Misere so oder so verschuldet hat. Ganz gleich, ob die Konzernmutter General Motors oder ihre Tochter Opel letztlich verantwortlich ist ... -
Generation Prekär? Perspektive Gute Arbeit Folien zum Vortrag der Studierendenkonferenz, 14.11.2008 Kampf für sichere und selbstbestimmte Arbeits- und Lebensperspektiven(nachstehend als PDF-Dokument) -
IAB: Fast jede zweite Neueinstellung ist befristet 43 Prozent der im Jahr 2006 abgeschlossenen Arbeitsverträge waren befristet. Im Jahr 2001 lag der Anteil der Befristungen dagegen erst bei 32 Prozent, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (IAB) in der soeben erschienenen Ausgabe 1/2008 der Zeitschrift IAB-FORUM. Im öffentlichen Dienst sind sogar zwei Drittel der neuen Arbeitsverträge befristet ... -
Antrag der Linksfraktion: Tarifflucht verhindern - Geltung des Günstigkeitsprinzips bei Betriebsübergängen sicherstellen. Antrag der Linksfraktion im Deutschen Bundestag (Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost, Sabine Zimmermann) ... -
Heinz-J. Bontrup zum Mitarbeiterbeteiligungsgesetz: Alter Wein in neuen Schläuchen Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung und zum Gesetzentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung (Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz)“ – Drucksache 16/10531 Prof. Dr. rer. pol. Heinz-J. Bontrup, 30.10.2008 An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages Eduard OswaldPlatz der Republik 1 11011 Berlin Alter Wein in neuen Schläuchen Mal wieder ist in Deutschland eine Diskussion um Arbeitnehmerbeteiligungen am Gewinn und Kapital von Unternehmen entfacht worden ... -
Revision der EU-Arbeitszeitrichtlinie: Die Stunde der Wahrheit rückt näher Nach jahrelangem vergeblichem Tauziehen über die Neufassung der EU-Arbeitszeitrichtlinie hat der Rat der EU-Arbeits- und Sozialminister am 9. Juni 2008 eine politische Einigung erzielt. Das Europäische Parlament hat voraussichtlich bis Mitte Dezember 2008 Zeit, in zweiter Lesung eine Stellungnahme zur Position des Rates zu verabschieden ... -
Warum eigentlich nicht Beschäftigungspolitik? »Beschäftigungspolitik ist kurzatmig und bringt nichts.«In der Erklärung der deutschen Bundesregierung zum Thema »Vorschau auf die Sondertagung des Europäischen Rates über Beschäftigung in Luxemburg am 20./21. November 1997« durch den Bundeskanzler wurden Erfordernisse für eine Beschäftigungspolitik – mithin die Position der Bundesregierung für diese Tagung – formuliert1 ...
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