Schlagwort: Wirtschaftskrise
-
Bad-Bank-Pläne der Regierung sind schlecht fürs Gemeinwohl "Bad Banks, wie Merkel und Co. sie wollen, sind schlecht für das Gemeinwohl, schlecht für die öffentlichen Haushalte, schlecht für Realwirtschaft und Arbeitsplätze und schlecht für die Demokratie", sagt Axel Troost nach dem gestrigen Treffen zur Rettung der Banken im Kanzleramt. Der finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE erklärt weiter:"Die Bundesregierung wiederholt die Fehler, die bei der Einrichtung des Sonderfonds zur Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) gemacht wurden ... -
Axel Troost: Schutzschirm für die Menschen "Nachdem die Regierung einen Schutzschirm für die Banken verabschiedet hat, brauchen wir nun einen Schutzschirm für die Menschen" -
Axel Troost: Erwartungen an das Treffen zur Bankenkrise am 21.4.2009 im Kanzleramt 1) Beratungen dieser Art sind zweifellos notwendig, aber die Informationen dürfen nicht hinter verschlossenen Türen bleiben. Die Öffentlichkeit und das Parlament wollen endlich wissen, wie hoch die Banken und die Bundesregierung den Bestand an sogenannten „toxischen Wertpapieren“ einschätzen ...
-
Ein Schutzschirm für Menschen - FVK der LINKEN verständigt sich auf Antikrisenprogramm DIE LINKE fordert folgende Schritte gegen die Krise: Millionäre zur Kasse – für ein gerechtes SteuersystemBezahlen sollen diejenigen, die die vorangegangenen Spekulationen verantwortet und von ihr profitiert haben. DIE LINKE fordert daher die Einführung einer Millionärsteuer, die Privatvermögen oberhalb 1 Million Euro in Höhe von mindestens 5 Prozent zur Kasse bittet ... -
Verzicht auf Konjunkturprognose: Das DIW kapituliert vor der Krise Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) verzichtet angesichts des Rekordeinbruchs der Konjunktur auf eine Prognose für 2010. Wegen der extrem großen Unsicherheiten sei es nicht sinnvoll, eine qualitative Prognose für das nächste Jahr vorzulegen, teilten die Berliner Forscher mit. Seit der Verschärfung der Finanzkrise liefen die Prognosen der Entwicklung hinterher, sagte DIW-Chef Klaus Zimmermann ... -
Zurück zur alten Zeit? Tun die Regierungen das Richtige zur Begrenzung und Überwindung der Krise? Nimmt man die Ergebnisse des jüngsten G20-Gipfels als Beispiel, so gehen die Meinungen weit auseinander. Dass sich die G20-Regierungschefs für ihre historische Leistung selber loben, ist noch am wenigsten überraschend. Doch auch viele Pressestimmen, von der britischen Financial Times über Die Zeit bis hin zur taz sehen viele positive Ansätze ... -
Ulrich Maurer (MdB): Bad banks - Steinbrück spielt Roulette mit Steuergroschen "Peer Steinbrück spielt Roulette mit Steuergroschen“, kommentiert Ulrich Maurer die Pläne des Finanzminister, mit Staatsbürgschaften über 200 Milliarden Euro die Einrichtung von bad banks zur Auslagerung der Risiken aus den Bankbilanzen abzusichern. „Das ist ein neuerlicher Kniefall vor der Union, für die vereint mit dem BDI schon immer der Steuerzahler für das Desaster der Banker zuständig war ... -
Die Ärmsten leiden besonders Afrika und Asien kämpfen mit Hungersnöten und steigender Sterblichkeit Die Ärmsten trifft die weltweite Rezession ohne Gnade. In den Entwicklungs- und Schwellenländern der Welt droht ein teilweise dramatischer Anstieg der Armut – allen Hilfsbeteuerungen der »Ersten Welt« zum Trotz.Lesen Sie den Beitrag von Benjamin Beutler in der ND-Online-Ausgabe -
Video: Wir zahlen nicht für Eure Krise Zum Video auf rbbonline -
"Wir zahlen nicht für eure Krise!" - 55.000 demonstrieren in Berlin und Frankfurt Protestierende fordern sozialen Schutzschirm und gerechte Wirtschaftsordnung Berlin/Frankfurt a.M., 28. März 2009 Insgesamt 55.000 Menschen sind am heutigen Samstag in Berlin und Frankfurt am Main dem Aufruf eines breiten gesellschaftlichen Bündnisses von gewerkschaftlichen Gliederungen, Sozialprotest-und antikapitalistischen Gruppen, Attac, der Partei "Die Linke", Migranten-Organisationen, Bündnis90/Die Grünen sowie umwelt-, entwicklungspolitischen und kirchlichen Gruppen gefolgt ... -
Wir zahlen nicht für Eure Krise Am 28.3. finden in Berlin und Frankfurt Proteste unter dem Motto "Wir zahlen nicht für Eure Krise" statt.Standpunkte verschiedener Initiatorinnen und Initiatoren werden aufschlußreich im Youtube-Clip "Wir zahlen nicht für Eure Krise" vorgestellt. -
Flassbeck im taz-Interview: "Wir sind in einer dramatischen Lage" Auch die Europäische Zentralbank muss die Geldpresse anwerfen, sagt Heiner Flassbeck, Chefökonom der UN-Welthandels- und Entwicklungskonferenz. Eine Inflation drohe aber nicht. sagt Finanz- und Wirtschaftsexperte Heiner Flassbeck im taz - Interview -
Konferenz: Linke Auswege aus der Krise — ökonomische und soziale Perspektiven Freitag, 20. März, Marie- Elisabeth-Lüders-Haus, Raum 3.101, Eingang Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1Achtung neuer Veranstaltungsort für Samstag, 21. März 2009, Paul-Löbe-Haus, Raum 4.900, Europasaal Eingang "Reichstag Nord" Freitag: 12 Uhr EröffnungDr. Barbara Höll, MdB, Stellv.Fraktionsvorsitzende, Leiterin AK Wirtschhaft, Arbeit, Finanzen; Prof ...
-
Frankfurter Appell der IG Metall: Verantwortung übernehmen Die Weltwirtschaft steckt in einer einmaligen Krise. Für die IG Metall steht deshalb fest: Die grenzenlose Profitgier als vermeintliche Triebfeder menschlichen Fortschritts darf nicht weiter die Wirtschaft bestimmen. Diese Ideologie ist gescheitert. Wir brauchen eine neue Idee für das Zusammenwirken von Politik und Ökonomie und mithin für das Zusammenleben der Menschen ... -
Die nächste Finanzkrise ist vorprogrammiert Interview mit Herbert Schui Vom neuen Bundeswirtschaftsminister Guttenberg ist derzeit nicht viel zu hören. Reicht es, keine Fehler zu machen? Der Bundeswirtschaftsminister profiliert sich als Anhänger der Marktwirtschaft. Wenn der Markt versagt, hat er deshalb ein Problem. Vom Wirtschaftsminister kommen daher keine Initiativen zu Lösung der Wirtschaftskrise ...
Alle Schlagwörter:
- Antidiskriminierung
- Antifaschismus
- Arbeitsmarktpolitik
- Armut und Reichtum
- Außenpolitik
- Austerität
- Bad Banks
- BaFin
- Banken
- Basel III
- Bildungspolitik
- Brexit
- Casino
- Datenschutz
- Demokratie
- Energiepolitik
- ESM
- Eurokrise
- EUROMEMORANDUM
- Europa
- EZB
- Finanz-TÜV
- Finanzmarktkrise
- Finanzpolitik
- Finanztransaktionssteuer
- Fiskalvertrag
- Föderalismusreform
- Freihandelsabkommen
- Friedenspolitik
- G 20
- G8
- GAP
- Genossenschaft FAIR WOHNEN
- Gesundheitspolitik
- Gewerkschaften
- Gleichstellung
- Globalisierung
- Grundeinkommen
- Grundrechte
- Hartz IV
- HRE
- Inflation
- Institut Solidarische Moderne
- Kommunalfinanzen
- Kulturpolitik
- Länderfinanzausgleich
- Landesbanken
- LINKE
- Lohnpolitik
- Managergehälter
- MEMORANDUM
- Mindestlohn
- Nachruf
- Neoliberalismus
- ÖBS - Öffentlicher Beschäftigungssektor
- Offene Briefe
- Öffentliche Daseinsvorsorge
- Ökologie
- Ostdeutschland
- Parteien
- Parteivorstand
- Pressemitteilung
- Privatisierung
- Protest
- Regierung
- Rente
- Rosa-Luxemburg-Stiftung
- Sachsen
- Schuldenbremse
- Soziale Gerechtigkeit
- Sparkasse
- Sparpaket
- Staatsverschuldung
- Steuergerechtigkeit
- Steuerpolitik
- Umverteilung
- Veranstaltungen
- Versorgung
- Völkerrecht
- Wahlen
- Wahlkreis und Westsachsen
- Wirtschafts- Finanzkriminalität
- Wirtschaftskrise
- Wirtschaftspolitik