Schlagwort: Wirtschaftspolitik
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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik auf der Leipziger Buchmesse "Leipzig liest" Datum: 12. März 2009 Uhrzeit: 17:00 - 17:30 Uhr Veranstaltungsart: Lesung und Gespräch ... -
Leipziger Buchmesse am 15.3.3009: Die Internationale Finanzkrise - was ist zu tun? Datum 15. März 2009 Uhrzeit 11:30 - 12:00 Uhr Veranstaltungsart Diskussion Mitwirkende: ... -
Die Schuldenuhr ist eingemottet Kommt mit der Krise eine neue Wirtschaftstheorie? Ein Gradmesser ist die Debatte über Staatsverschuldung Jahrelang galten die »Schuldenuhren«, die Karl Heinz Däke vom Bund der Steuerzahler erfunden hat, als Ausweis des Erfolges oder Scheiterns von Politik. Nun sind die Dogmen der »Experten« erschüttert – und Däkes Kritiker hoffen auf eine rationalere Diskussion.Den Beitrag können Sie online im ... -
Der teure Irrtum der Makroökonomie Die Finanz- und Wirtschaftskrise zeigt das Versagen der modernen Volkswirtschaftslehre. Nicht irgendwelche Außenseiter stellen diese Thesen auf, sondern die Top-Ökonomen George Akerlof und Robert Shiller. In einem neuen Buch fordern sie einen Paradigmenwechsel-und eine Rückbesinnung auf einen bekannten Altmeister ... -
Hätte der Wettbewerb Augenmaß Der Markt ist frei, aber der Diskurs darüber wird streng kontrolliert Bevor man die „Brandstifter“ fängt, muss man zuerst das „Feuer löschen“. Das wurde uns eingetrichtert, als die Finanzkrise ausbrach. Warum diese Metapher statt einer anderen? Warum nicht das Bild des Dramatikers Friedrich Dürrenmatt: Der Brandstifter bittet mich um ein Streichholz, damit mein Haus in Flammen aufgeht – muss ich es ihm geben? Die Antwort fällt hier noch leicht ... -
Wer macht was für wie viel Geld? Register soll Lobbyismus in Deutschland durchschaubar machen Die deutsche Politik ist massiv durch Lobbyisten beeinflusst. Die Nichtregierungsorganisation LobbyControl will deren Einflussnahme durch ein verpflichtendes Register einschränken und dadurch für mehr Transparenz in der Politik sorgen. Die Einflussnahme von Branchenverbänden, Transnationalen Konzernen, Großbanken und Stiftungen auf die Politik ist enorm ... -
Reader: Beiträge zur Wirtschaftspolitik ... -
Die demokratische Neuordnung des Finanzsektors, ein Vollbeschäftigungsregime und ökologischer Umbau – Alternativen zum finanzmarktgetriebenen Kapitalismus – EUROMEMORANDUM 2008/2009 – Einleitung Weniger als ein Jahr vor den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament ist die EU zum einen mit der größten Finanzkrise seit 1929 und zum andern mit der düsteren Aussicht auf eine selbst verursachte Rezession konfrontiert. Die anhaltende Finanzkrise demonstriert einer zunehmenden ... -
»US-Autoindustrie wird verschwinden« Stockholm. Die amerikanische Automobilindustrie ist nach Einschätzung des diesjährigen Wirtschaftsnobelpreisträgers Paul Krugman nicht mehr zu retten. Sie werde verschwinden »wegen der geografischen Kräfte, die meine Kollegen und ich erörtert haben«, sagte der Professor am Sonntag in Stockholm. »Sie wird von der derzeitigen Wirtschaft nicht mehr getragen ... -
Steuersenkung: Konjunktur stützen – aber sozial gerecht! Wenn Friedrich Merz die Konjunktur stützen will ist Vorsicht angebracht! Der rechte CDU/CSU-Wirtschaftsflügel schreit nach sofortigen Steuersenkungen und seine Vertreter Merz, Michael Glos und Laurenz Meyer behaupten, das diene allein der Konjunktur. Konjunkturprogramme sind aber linke Politik! Sie sollen zusätzliche Nachfrage im Inland und Aufträge an Unternehmen schaffen und damit Arbeitsplätze sichern ... -
"Demokratische Wirtschaftspolitik gegen Marktmacht und Sparmaßnahmen" MEMORANDUM 81 "Demokratische Wirtschaftspolitik gegen Marktmacht und Sparmaßnahmen" Kurzfassung: Blätter für deutsche und internationale Politik, Heft 5/1981, Langfassung: Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1981, mit den Sonderbeiträgen: - "Krise und Alternativen im Wohnungsbau" - "Ein Beispiel gesellschaftlicher Strukturreformen: Die Vergesellschaftung der Eisen- und Stahlindustrie" MEMO-FORUM Nr ... -
Durch Nichtstun in die Rezession Wer hätte das für möglich gehalten: In Talkshows und Zeitungen werden jetzt wieder Argumente hörbar, die noch vor kurzem nur abfällig als „links“, gleichbedeutend mit absurd, bezeichnet worden wären. Die Finanzmarktkrise hat teilweise eine Rhetorik gezeitigt, die noch vor wenigen Wochen als sozialistische Wahnvorstellung diffamiert worden wäre ... -
Einkommensschere schließen, Konsum stärken "Die Zahlen des Forschungsinstituts WSI belegen den Niedergang der Erwerbseinkommen. Die oberen Zehntausend verdienen schon fast so viel wie Millionen Beschäftigte zusammen", kommentiert Herbert Schui die heute vorgestellte Studie zur Einkommensentwicklung in Deutschland. Danach machten Erwerbseinkommen im ersten Halbjahr 2008 nur noch 39,3 Prozent des verfügbaren Einkommens aus ... -
Klotzen gegen den Absturz Linke Ökonomen fordern Konjunkturprogramm von 110 Milliarden Euro / Auch EU hat Pläne Linke Ökonomen fordern von der Bundesregierung ein massives Sofortprogramm zur Konjunkturstützung in Höhe von 100 bis 110 Milliarden Euro. Die Konjunkturbarometer der Industriestaaten weisen weiterhin steil nach unten. Der Indikator des Ifo-Instituts München, der auf der Befragung von Experten aus 91 Ländern beruht und die Stimmung in der Weltwirtschaft ausdrücken soll, fiel auf den tiefsten Stand seit gut 20 Jahren ... -
Pressekonferenz: Sonder-MEMORANDUM zur aktuellen wirtschaftlichen Lage, Berlin EINLADUNG zur Pressekonferenz in Berlin am 20. November 2008 Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik stellt ihr Sonder-MEMORANDUM zur aktuellen wirtschaftlichen Lage vor. Die Pressekonferenz findet statt: am Donnerstag, den 20. November 2008 um 11.00 Uhr im Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin im Raum 0107 An der Pressekonferenz nehmen für die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik teil: Prof ... -
»Auch BRD müßte Binnenmarkt entwickeln« Konjunkturprogramm der Bundesregierung ohne Effekt auf Wachstum und Beschäftigung. Ein Gespräch mit Dierk Hirschel Dierk Hirschel ist Chefökonom des Deutschen GewerkschaftsbundsAls Grund für die Finanzkrise wird häufig ein Überangebot von Kapital an den Finanzmärkten genannt. Wie kam es dazu?Die 200 Billionen US-Dollar schwere Kapitalschwemme resultiert in erster Linie aus der Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von unten nach oben ... -
Rezession in Deutschland amtlich Wirtschaft um 0,5 Prozent geschrumpft. OECD: weltweit schlechte Aussichten Die Rezession hat Deutschland heftiger erwischt als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im dritten Quartal um 0,5 Prozent und damit zum zweiten Mal in Folge, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Nach gängiger Definition ist die deutsche Konjunktur damit in der Rezession ... -
Wer jetzt investiert, spart in der Not RETTUNGSANKER KONJUNKTURPROGRAMMEine Rezession hat viel mit unternehmerischer Lohn- und staatlicher Finanzpolitik zu tun Die Ursachen, die Instrumente, vor allem die Folgen der gigantischen Finanzmarktkrise werden rauf und runter diskutiert. Immerhin setzen sich dabei zwei Erkenntnisse durch: Die durch Megakapitalsammelstellen dominierten Finanzmärkte sind hochgradig krisenanfällig, die einst bejubelten Finanzinnovationen haben sich in vielen Fällen als Schrott erwiesen ... -
Expansiv gegen die Rezession »Die Binnenwirtschaft muss die Führungsrolle im Kampf gegen die ansonsten sich beschleunigende Rezession übernehmen.« Derzeit beschränken sich die Analysen über die Finanzmarktkrise vor allem auf die Banken. Die Ursachen des Kollapses des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus werden zu Recht in der Renditegier und den Spekulationen durch die weltweit agierenden Kapitalsammelstellen im Klima deregulierter Märkte gesehen ... -
DIE LINKE.: »Ein Sofortprogramm von mindestens 50 Milliarden« Lafontaine fordert, die Konjunktur anzukurbeln, und wirft den Bankern eine Zockermentalität vor - Plädoyer für Millionärssteuer Der Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine bezweifelt, dass die SPD nach dem Führungswechsel die Kurve kriegt. Der Vorsitzende der Linkspartei kritisiert im Gespräch mit Thomas Maron außerdem das Krisenmanagement der Regierung. Der Finanzmarkt müsse an die Kette gelegt werden.Taugt Frank-Walter Steinmeier als Kanzlerkandidat? Seine Eignung hatten die Delegierten des SPD-Parteitags zu bewerten ...
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