Schlagwort: Ökologie
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»Fossile Stromproduktion auf Dauer unbezahlbar« Interview der Woche mit Dorothée Menzner Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hat es uns in den letzten Wochen wieder vor Augen geführt: Fossile Brennstoffe können nicht Grundlage unserer Energieversorgung bleiben, sie sind nur begrenzt vorhanden und führen zu großen Verschmutzungen. Die Bundesregierung will jetzt bis Ende Juli ihr Energiekonzept vorlegen und setzt dabei vor allem auf längere Laufzeiten von Atomkraftwerken ... -
TIPP: Veranstaltungen mit Dr. Axel Troost in Sachsen im Juni 2010 03.06.2010, 19:00 UhrZeitgeschichtliches ForumGrimmaische Str. 6Leipzig "Wie raus aus der kommunalen Finanzkrise?" Wege und Irrwege - Kein Ausverkauf öffentlichen Eigentums! Dazu diskutieren Torsten Bonew, (CDU), Finanzbürgermeister Leipzig Dr. Axel Troost, Mitglied des Bundestages (DIE LINKE) Die Folgen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise treffen mit voller Wucht unsere Städte und Gemeinden ... -
Gebhardt: Fünf Sächsische Mitglieder im Parteivorstand der LINKEN PM 56/2010, DIE LINKE. Sachsen Zum Bundesparteitag der Partei DIE LINKE wurde am 15./16. Mai 2010 ein neuer Parteivorstand gewählt. Dazu erklärt der Landesvorsitzender der LINKEN Sachsen, Rico Gebhardt: "Nachdem mit Katja Kipping (Stellv. Parteivorsitzende) und Caren Lay (Bundesgeschäftsführerin) zwei Sächsinnen in die ... -
Wachstumskritik oder sozialistische Politik? Über Wachstum, Ökologie, Erwerbsarbeit, Sozialstaat und die Linke Im Mittelpunkt der Programmdebatte der LINKEN stehen vier Fragenkomplexe, die wiederum miteinander zusammen hängen. Es sind dies 1. Kapitalismustheorie und Sozialismuskonzeption, 2. die Konzeption der sozial-ökonomischen und ökologischen Umgestaltung und Reformpolitik, 3. die Positionierung in der internationalen und Friedenspolitik, 4 ... -
Kritisches Handbuch der deutschen Elektrizitätswirtschaft Branchenentwicklung – Unternehmensstrategien – Arbeitsbeziehungen "Titelinformationen: Die Liberalisierung der deutschen Elektrizitätswirtschaft zielte primär darauf, Produktivitätsreserven zu bergen. Zugleich wurde die Absicht verfolgt, in der Erzeugung Versorgungssicherheit zu gewährleisten sowie Nachhaltigkeits-Ziele zu berücksichtigen. Welche Ergebnisse hat die Umwälzung des Strommarkts tatsächlich erbracht? Dieses Handbuch zieht dazu eine überaus kritische Bilanz ...
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MEMORANDUM 2010 – Kurzfassung – Sozial-ökologische Regulierung statt Sparpolitik und Steuergeschenken Nur durch eine kurzfristige Abkehr der Wirtschaftspolitik von einer reinen neoliberalen Marktorientierung konnten in Deutschland die Folgen der internationalen Krise abgemildert werden. Die Krisenursachen einer in der Vergangenheit vollzogenen massiven Umverteilung von unten nach oben werden allerdings bis heute weder problematisiert noch sollen sie in Zukunft beseitigt werden - im Gegenteil, die Umverteilungsprofiteure wollen an der verhängnisvollen neoliberalen Wirtschaftspolitik festhalten ...
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Massendemonstration startet Anti-AKW 2.0 Weit über einhunderttausend Menschen haben am 24. April mit einer 120 Kilometer langen Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel gegen Atomenergie protestiert. Mitglieder der Fraktion DIE LINKE waren vor Ort. Union und FDP wollen gemeinsam mit den Energiekonzernen die Laufzeiten von Atomkraftwerken verlängern ... -
NRW: Wer die Laufzeiten verlängern will, dem kürzen wir die Regierungszeit Ein breites Gütersloher Bündnis aus Attac, GEW, Grüner Jugend, Jusos, Linksjugend solid, Bündnis 90/Die GRÜNEN, SPD und DIE LINKE ruft zur Atomausstiegs- und Energiewende-Demo am 24. April in Ahaus auf. Der Kreisverband DIE LINKE. Gütersloh will noch weiter gehen. "Machen wir am 9 ... -
Ökosozialismus oder »Green New Deal«: Ist ökologisches Wachstum noch möglich? Es debattieren: Saral Sarkar, 1936 in West-Bengalen (Indien) geboren, Publizist in Köln und Michael Schlecht, Jahrgang 1951, Chefvolkswirt der Linksfraktion im Bundestag und Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand der Linkspartei. Entwicklung statt Wachstum Saral Sarkar Foto: Rotpunktverlag Von Saral Sarkar Bei der Attac-Diskussion geht es um drei alte Fragen ... -
Ressourcen- und Klimaschutz: Ökologischer Imperativ und ökonomischer Megatrend? Peter Hennicke "Alternative Wirtschaftspolitik kann sich heute nicht mehr nur auf sozioökonomische Analysen und Programme für einen kurz- und mittelfristigen Politikhorizont beschränken. Spätestens seit dem 4.IPCC-Bericht (2007), dem Stern Report (2006) und der Weltfinanz- und Wirtschaftskrise ist die Verschränkung konjunktureller, ökonomischer Krisen mit säkularen, ökologischen Krisentrends offensichtlich ... -
Ökosteuer: Der naive Glauben an die ökologisch geläuterte Preissteuerung Von Rudolf Hickel Der Bundespräsident hat Recht: Wirtschaft und Gesellschaft müssen spürbar auf den ökologischen Umbau ausgerichtet werden. Die brutale Ausbeutung der Natur durch die Wirtschaft, nicht nur die Unternehmen, sondern auch die privaten Haushalte, hat die Natur schon lange aus dem Gleichgewicht gebracht. Deutschland sollte im internationalen Kampf gegen die Klimakatastrophe eine Vorreiterrolle übernehmen ... -
Ein Programm für die Partei DIE LINKE. - Programmentwurf der Programmkommission im Auftrag des Parteivorstandes - "DIE LINKE steht für Alternativen, für eine bessere Zukunft. Wir sind und werden nicht wie jene Parteien, die sich devot den Wünschen der Wirtschaftsmächtigen unterwerfen und gerade deshalb kaum noch voneinander unterscheidbar sind. Wir verfolgen ein konkretes Ziel: Wir kämpfen für eine Gesellschaft, in der kein Kind in Armut aufwachsen muss, in der alle Menschen in Frieden, Würde und sozialer Sicherheit leben und die gesellschaftlichen Verhältnisse demokratisch gestalten können ... -
»Klimastadt« als Standortmarketing? Bremerhaven versucht Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammenzubringen Bremerhaven als »international beachtete Klimastadt« – mit dieser Zielsetzung soll die Kommune an der Unterweser heller strahlen als bisher. Manches an dem Konzept lässt allerdings den Verdacht keimen, dass es bei der Klimastadtpolitik weniger um das Klima als vielmehr um die Stärkung des Standorts im Wettbewerb geht ... -
Gründungsaufruf Institut Solidarische Moderne - verabschiedet am 31. Januar 2010 in Berlin. Die Zeit ist reif für einen neuen Politikentwurf. Die existenziellen gesellschaftlichen Gefahren verlangen politisch realisierbare Antworten. Die Probleme unserer Welt sind offenkundig: von den ökologischen und wirtschaftlichen Grenzen des bisherigen ressourcenvernichtenden Wachstums bis zum gravierenden Gefälle zwischen individueller Reichtumsanhäufung und um sich greifender Armut, von der alltäglichen Missachtung der Menschenrechte bis zu vielen neuartigen Konflikten und Friedensgefährdungen ... -
Politischer Jahresauftakt 2010: DIE LINKE ist die einzige Oppositionkraft Podcast: Rede von Gregor Gysi ... -
Im Verbraucherschutz steckt auch Finanzmarktregulierung DIE WOCHE, Kolumne auf der Internetseite der Linksfraktion Auf der 75. Internationalen Grünen Woche locken auch in diesem Jahr wieder tausende Stände hundertausende BesucherInnen an. Sie werden sich über neue Produkte und Entwicklungen im Bereich Landwirtschaft und Lebensmittel informieren, mit Herstellern ins Gespräch kommen und natürlich auch Brot und Käse, Saft und Wein an Ort und Stelle kosten ... -
Dagmar Enkelmann, DIE LINKE: Schluss mit dieser Art der Privatisierung von Seen Fast 20 Jahre nach der Wiedervereinigung holen uns die Geburtsfehler erneut ein. Einer der Geburtsfehler ist der Umgang mit dem einstigen Volkseigentum.---------Die Positionen der Linksfraktion zum Thema Privatsierung finden Sie hier -
Ein Verrat an der Zukunft Kopenhagener Klima-Konferenz endete ohne verbindliches Abkommen "Zum Ende der Klimakonferenz von Kopenhagen wurde es turbulent. Verzweifelte Reden und eine überforderte dänische Verhandlungsleitung prägten das Bild. Ein Abkommen wurde nicht erzielt, da die Staatengemeinschaft die von den Mächtigen der Welt im Hinterzimmer erarbeitete Erklärung nur zur Kenntnis nahm ... -
»42 Länder gehen unter« Die Vorsitzende des Umweltausschusses warnt vor einem Scheitern des UN-Klimagipfels und dessen Folgen. ---------Sehen Sie im unteren Teil des Beitrags den Video-Podcast mit Eva Bulling-Schröter zum Thema---------Interview:Alle Welt schaut nach Kopenhagen. Wie stehen die Chancen, dass dort bis Ende der Woche ein rechtsverbindliches Klima-Abkommen verabschiedet wird? Im Moment sehe ich noch nicht, dass in Kopenhagen ein Abkommen mit einem rechtsverbindlichen Text zustande kommt ... -
Atommülltransporte kommen ins Rollen Das atomare Zwischenlager Ahaus ist nur zu 10-Prozent ausgelastet – das wird sich bald schlagartig ändern Mehr als 300 Behälter mit radioaktiven Abfällen sollen Anfang 2010 ins atomare Zwischenlager Ahaus im Münsterland gebracht werden. Der Atommüll soll aus dem Versuchsreaktor Jülich und der französischen Wideranreicherungsanlage La Hague kommen, erstmals werden aber wohl auch Transporte aus einer Atomfabrik in Duisburg dabei sein ...
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