Axel Troost in den Medien
Pressespiegel: Portraits, Interviews, Stellungnahmen und Zitate von Axel Troost in verschiedenen Print- und Online-Medien:
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Letztes Kohlekraftwerk in Brandenburg könnte 2032 schließen Dies geht aus einer Studie der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung hervor ach einer Studie der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung könnte das letzte Braunkohlekraftwerk in Brandenburg bereits im Jahr 2032 schließen. Dies habe die Stiftung anhand des Alters der Anlagen und den Vorgaben der Kohlekommission errechnet, sagte der Projektleiter, Wirtschaftsexperte und Linken-Bundesvize Axel Troost am Donnerstag bei der Vorstellung der Studie im Landtag ... -
Auf Augenhöhe gemeinsam handeln Ein Kongress des »Instituts für Solidarische Moderne« lotet aus, wie sich eine linke Politik in den Parlamenten und progressive Bewegungen unterstützen können Der Artikel ist zuerst erschienen auf www.neues-deutschland.de _____________________________ Die »Mosaiklinke« hat sich getroffen, im Rahmen der 2010 gegründeten politischen Denkfabrik, dem »Institut für Solidarische Moderne«. Zu den Gründervätern und -müttern des Instituts gehört Andrea Ypsilanti von der SPD, Axel Troost für die LINKE und Sven Giegold von den Grünen ... -
Mit Tempo 200 in die Lausitz Infrastrukturprojekte wie eine bessere Bahnverbindung nach Berlin sind wichtig, können aber nicht alles sein Am Dienstagmorgen vor dem Schloss Hoyerswerda stellten sich die Minister von Brandenburg und Sachsen für ein Gruppenbild zusammen. Gegen Mittag informierten die Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) beziehungsweise Michael Kretschmer (CDU) darüber, was bei der gemeinsamen Sitzung beider Kabinette herausgekommen ist ... -
Die große Angst vor dem Strukturwandel in der Lausitz Im Berliner Salon der Verlegerin Katrin Rohnstock setzten sich alte Sozialisten mit einer jungen Umweltaktivistin zur Braunkohle an einen Tisch Lesen Sie weiter auf www.neues-deutschland.de -
Zehn verschenkte Jahre Wirtschaftswissenschaftler Axel Troost über Lehren aus der Finanzkrise und aktuelle Risiken Die Krise ist längst nicht ausgestanden. Das sieht man etwa an der Geldpolitik der Europäischen Zen-tralbank (EZB), die sich längst noch nicht normalisiert hat. Die Banken in Südeuropa sitzen immer noch auf einem riesigen Berg notleidender Kredite. Und die politische Krise der EU hat sicher auch eine Menge mit den Spätfolgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu tun.
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Prominenter Grüner verlässt Bundestag - und gründet Bürgerbewegung Bei dem überparteilichen Zusammenschluss sind unter anderem Norbert Blüm (CDU), Gesine Schwan (SPD) und Axel Troost (Linke) dabei Das prominent besetzte Bündnis will sich für eine schärfere Regulierung der Finanzmärkte stark machen. Los gehen soll es am 15. September, genau zehn Jahre nach der Pleite von Lehman Brothers. (...) Lesen Sie weiter auf www.sueddeutsche.de -
Vormarsch der Schattenbanken Die Industriestaaten haben aus der großen Finanzkrise von 2008 nur halbherzig gelernt Da sich die Reformen und Regulierungsbestrebungen der Politik auf die regulären Banken konzentrieren, drohen immer mehr Geschäfte in die schwach regulierten Bereiche des Marktes abzuwandern. So behaupten etliche große Banken, schon seit einigen Jahren den Eigenhandel auf eigene Rechnung eingestellt zu haben. Diese Geschäfte wandern dann zu Akteuren wie Hedgefonds, die seit jeher weitgehend unbehelligt an den Finanzmärkten spekulieren. -
Geld für die Zukunft Wie die Bundesländer mit Öffentlich-Öffentlichen Partnerschaften Spielräume der Schuldenbremse nutzen können Seit 2003 sind die staatlichen Nettoinvestitionen in Deutschland nach Abgrenzung der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung überwiegend negativ. Das Land lebt somit von der Substanz. Das aktuelle Kommunalpanel 2018 schätzt den Investitionsrückstand allein für die Städte- und Gemeindeebene auf 159 Milliarden Euro. Auf das Segment Schulen und Bildungsinfrastruktur entfallen 48 Milliarden Euro.
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Axt an die Wurzeln der SPD Ein Kommentar von Axel Troost Die SPD streicht – aus Geldmangel (es geht um 20.000 Euro im Jahr) – ihre Historische Kommission mit mehr als zwei Dutzend Wissenschaftlern. So nimmt die älteste Partei in Deutschland »Das Ende der Geschichte« – jedenfalls für sich – ernst. -
"Der Einsatz war nicht umsonst" Im Streit in der Europa-Linken um den Krisenkurs von SYRIZA nimmt LINKE-Vize Troost die griechische Regierungspartei in Schutz Innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen Kompromisse zu schließen, zugleich aber seinen langfristigen Zielen treu zu bleiben, sei "ein schwieriger Spagat, den wir LINKE aus Regierungsbeteiligungen in den Ländern und auf kommunaler Ebene kennen. Unter begrenzten Spielräumen konkrete Politik zu machen, ist weder in Griechenland noch in Deutschland ein Verrat, sondern verantwortliche Politik." -
Totengräber oder Lebensretter Finanzminister Scholz hat sich in einem Interview für die Finanztransaktionssteuer stark gemacht – oder etwa nicht? Anlass für die Kritik sind Äußerungen des Vize-Kanzlers in einem Interview, in dem er seine Antwort auf die Europapläne von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erläuterte. Darin sprach er sich sogar für einen neuen Anlauf hin zu einer europäischen Finanztransaktionssteuer aus. Scholz akzeptierte im Gegensatz zu seinem Vorgänger Wolfgang Schäuble (CDU) die Forderung der EU-Kommission, die Einnahmen statt in den deutschen in den europäischen Haushalt zu lenken ... -
Vom Kopf auf die Füße: Gute öffentliche Beschäftigung statt SPD- "Grundeinkommen" Berlin SPD-Bürgermeister Michael Müller hat vor einigen Wochen die Idee eines »Solidarischen Grundeinkommens« in die politische Diskussion gebracht. OXI hat das Modell hier und hier schon zum Thema gemacht. OXI-Autor Axel Troost meint, »die Idee von Müller muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden und dann kommt man zu einem fertig ausgearbeiteten Konzept für gute öffentlich geförderte Beschäftigung«. -
Troostlos in Sachsen Der LINKEN-Abgeordnete Axel Troost verfehlte den Wiedereinzug in den Bundestag in Sachsen knapp Der Artikel ist zuerst erschienen im Neuen Deutschland vom 26.09.2017 _______________ Es ist eine der vielen unangenehmen Überraschungen, die der sonntägliche Wahlabend mit sich gebracht hat: Axel Troost, bisher Finanzexperte der Linksfraktion, wird dem neuen Bundestag nach zwölf Jahren nicht mehr angehören ...
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Axel Troost will es noch einmal wissen Er will Weichensteller sein – für Projekte, in denen die Linken in einer Regierungskonstellation denkbar sind. Axel Troost, der seit zwölf Jahren für die Linken im Landkreis Leipzig im Bundestag sitzt.
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Bundestagskandidaten diskutieren im Bornaer Stadtkulturhaus Etwa anderthalb Dutzend Besucher waren gekommen, als der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi vorgestern Abend ins Bornaer Stadtkulturhaus zu einem Forum mit den Direktkandidaten für die Bundestagswahl am 24. September im Landkreis Leipzig eingeladen hatte. -
"Kreis und Kommunen brauchen mehr Geld" Axel Troost will am 24. September mit Direktmandat für die Linke in den Bundestag einziehen. Die Haushalte sind de facto ausgeblutet“, so Troost. Es fehle Geld im Sozialbereich, für Investitionen, aber auch für Personal: „Wenn ich mir anschaue, wie lange es dauert, bis ein Bauantrag bearbeitet ist oder wie viele Erzieherinnen fehlen.“
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Weniger ist mehr: Ein Finanzwesen im Dienst von Gesellschaft und Realwirtschaft Die finanzpolitischen Sprecher der im Bundestag vertretenen Parteien wurden eingeladen, den Lesern des Bank Blog die für die Finanzdienstleistungsbranche relevanten Inhalte ihres Programms zur Bundestagswahl 2017 vorzustellen. Im folgenden finden Sie den Beitrag der Partei DIE LINKE.
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Ministerpräsident Bodo Ramelow zu Gast in Borna Seit 2014 ist Bodo Ramelow der erste Ministerpräsident der LINKEN in Thüringen. Und das, entgegen vieler hysterischer Wortmeldungen konservativer Politiker zu Beginn, sehr erfolgreich. Trotz des vollen Terminkalenders als Ministerpräsident, nimmt sich Bodo Ramelow am 24. August die Zeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Leipzig ins Gespräch zu kommen.
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Dietmar Bartsch und Axel Troost unterwegs im Landkreis Leipzig Mittwoch, den 23. August, wird der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, gemeinsam mit seinem Fraktionskollegen Axel Troost, den Landkreis Leipzig besuchen. Neben Terminen mit wichtigen Akteuren der Region, will der Bundespolitiker mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.
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Steuersenkung an der Kasse Wirtschaftsinstitut bringt Reduzierung der Mehrwertsteuer ins Spiel Eine Reihe von Ökonomen sieht das anders. LINKE-Finanzexperte Axel Troost ist »entschieden« gegen den Vorschlag des DIW. »Es ist eine Geldverschwendung, weil keiner weiß, ob die Preise tatsächlich gesenkt werden.« Wer etwas für die unteren und mittleren Einkommen tun wolle, solle das Geld gezielter einsetzen, etwa Kita- und Kindergartengebühren bundesweit abschaffen.