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Politische Ökonomie der Finanzmärkte Das Buch ist vergriffen - den kompletten Inhalt als pdf-Datei Das Buch ist vergriffen. Unter Inhalt & Leseprobe auf nachfolgender Seite gibt es – möglichst gegen eine Spende – den kompletten Inhalt als pdf-Datei www.vsa-verlag.de
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Gemeinwohlinteressen zuerst Lehren aus der Lehman-Pleite Vor zehn Jahren brachte die Pleite der US-Bank die Finanzmärkte ins Straucheln. Diese sind nun größer den je – und sollten geschrumpft werden. (...) Lesen Sie weiter auf www.taz.de -
Prominenter Grüner verlässt Bundestag - und gründet Bürgerbewegung Bei dem überparteilichen Zusammenschluss sind unter anderem Norbert Blüm (CDU), Gesine Schwan (SPD) und Axel Troost (Linke) dabei Das prominent besetzte Bündnis will sich für eine schärfere Regulierung der Finanzmärkte stark machen. Los gehen soll es am 15. September, genau zehn Jahre nach der Pleite von Lehman Brothers. (...) Lesen Sie weiter auf www.sueddeutsche.de -
Vormarsch der Schattenbanken Die Industriestaaten haben aus der großen Finanzkrise von 2008 nur halbherzig gelernt Da sich die Reformen und Regulierungsbestrebungen der Politik auf die regulären Banken konzentrieren, drohen immer mehr Geschäfte in die schwach regulierten Bereiche des Marktes abzuwandern. So behaupten etliche große Banken, schon seit einigen Jahren den Eigenhandel auf eigene Rechnung eingestellt zu haben. Diese Geschäfte wandern dann zu Akteuren wie Hedgefonds, die seit jeher weitgehend unbehelligt an den Finanzmärkten spekulieren. -
Chance vertan Zehn Jahre Finanzkrise und Regulierung der Finanzmärkte – Eine Bilanz Die Pleite der US-Bank Lehman Brothers am 15. September 2008 markierte den Höhepunkt der weltweiten Finanzkrise, die im Anschluss vollends auf deutsche Banken übergriff. Nur durch milliardenschwere Bankenrettungsschirme und Konjunkturprogramme konnte ein Absturz der Weltwirtschaft verhindert werden.
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Bitcoin: Demokratiefeindlicher Irrweg Der aktuelle Bitcoin-Hype ist nicht nur ökonomisch, sondern auch politisch verhängnisvoll: Der aktuelle Bitcoin-Hype ist nicht nur ökonomisch, sondern auch politisch verhängnisvoll: Denn der Währung liegt eine antietatistische Ideologie zugrunde. Aus diesem Grund hat sich die die Utopie einer vermeintlich demokratischeren Bitcoin-Welt längst in ihr Gegenteil verkehrt. (...) Lesen Sie weiter auf www ... -
"Das Geschäft mit Bankenrettungen" Von Ralf Streck Dass Bankenrettungen teuer sind, die weiter in Europa als "alternativlos" dargestellt werden, dürfte eigentlich (fast) allen klar sein. Das Transnational Institute (TNI) hat am Mittwoch eine Studie vorgestellt, in der Kosten für die europäischen Steuerzahler auch einmal klar beziffert werden. Der Think ...
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"Dumm und brandgefährlich" Interview mit Rudolf Hickel Donald Trump gefährdet nicht nur die USA, sondern die gesamte Welt. Er macht wieder Platz für einen sehr aggressiven Finanzkapitalismus, von dem wir gehofft hatten, ihn einigermaßen bewältigt zu haben. Ich sage voraus: Wenn Trump das durchboxen kann, wird er die nächste Finanzmarktkrise produzieren. Und die wird viel schlimmer und nicht mehr zu bewältigen sein ... -
Das Milliardengrab Von Joachim Bischoff und Norbert Weber In der deutschen Öffentlichkeit bekommen die italienischen Banken und der Finanzsektor Italiens sehr schlechte Noten. In der Tat sind die Sanierung der Bankbilanzen in Italien und eine Redimensionierung des Finanzsektors längst überfällig. Italien verfügt über keine Polster, um externe ökonomische Schocks verarbeiten zu können ... -
Finanzmarktreform: Gemeinwohlinteressen stärken Von Suleika Reiners In Kanada, den USA und der Schweiz gibt es eine Schuldenbremse für Banken: Das Bankgeschäft muss zu mindestens fünf Prozent der risikoungewichteten Bilanzsumme aus Eigenkapital finanziert sein. Die verbleibenden 95 Prozent dürfen aus Verschuldung stammen. Für US-Banken erhöht sich die Mindest-Eigenkapitalquote auf sechs Prozent, wenn sie unter den Schutz der Einlagensicherung fallen ...
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Das europäische Schattenbankensystem: Bestandsaufnahme und gegenwärtige Entwicklungen Von Karl Beyer und Lars Bräutigam Europäische Schattenbankenstrukturen, von welchen erhebliche Risiken für die Finanzstabilität ausgehen können, konzentrieren sich mehrheitlich auf nur wenige Staaten. Obgleich ihre Regulierung in Gefolge der Finanzkrise in ihrer Reichweite begrenzt blieb bzw. noch nicht abgeschlossen ist, werden im Rahmen der geplanten Kapitalmarktunion Schattenbankenaktivitäten zur Lösung gegenwärtiger Problemlagen schon wieder gefördert ... -
HSH Nordbank: Die endlose Geschichte einer gigantischen Verschwendung Von Joachim Bischoff und Norbert Weber Anfang Oktober konnte man die Einzelheiten eines sensationellen Deals betrachten: Die Nordländer Hamburg und Schleswig-Holstein haben der HSH Nordbank für ein notleidenes Portfolio knapp fünf Mrd. Euro bezahlt. Damit wurde nicht nur der gutachterlich festgestellte Marktpreis bezahlt (2,4 Mrd. Euro), sondern darüber hinaus auch noch die Differenz zwischen dem Buchwert der Bank und dem geringeren Marktpreis erstattet ... -
Das Ende der Deutschen Bank Von Rudolf Hickel Die Deutsche Bank galt einst wegen ihrer abenteuerlichen Spekulationsgeschäfte als „gefährlichste Bank der Welt“. Jetzt wird sie diesem Ruf in ganz anderer Weise gerecht: Sie droht wegen ihrer internationalen Verflechtung und Systemrelevanz zur Gefahr für die Finanzmärkte und die deutsche Wirtschaft zu werden ... -
Spaltet die Deutsche Bank auf! Von Sahra Wagenknecht und Fabio De Masi Ist die Deutsche Bank eine kriminelle Vereinigung? Manipulation von Gold- und Silberpreisen, Zinssätzen und Währungen, Umsatzsteuerbetrug mit CO2-Zertifikaten, Geldwäsche und Beihilfe zur Steuerhinterziehung: Überall waren Deutschbanker verwickelt.Ohne den Eingriff der Politik wäre die Bank schon 2008 pleite gewesen ... -
BGH kassiert Freisprüche für Nonnenmacher & Co Norddeutsche Rundfunk Der Prozess um komplizierte Geschäfte der HSH Nordbank mit einem Millionenschaden wird neu aufgerollt. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Mittwoch in einer Revisionsverhandlung in Leipzig die Freisprüche für hochrangige Manager aufgehoben. Sechs Vorstandsmitglieder um den ehemaligen Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher waren 2014 vom Verdacht der Untreue und Bilanzfälschung freigesprochen worden ... -
Was steckt hinter dem Drama um die Deutsche Bank? Von Ernst Wolff Die Ereignisse um die Deutsche Bank sind nicht nur ein Lehrstück in Sachen Korruption, Manipulation und politischer Erpressung. Sie enthüllen auch die gewaltigen Gefahren, die derzeit hinter den Vorgängen an den Finanzmärkten lauern. Der Kurssturz der Deutsche-Bank-Aktie in den vergangenen zwei Wochen ging auf die Ankündigung des US-Justizministeriums zurück, das Geldhaus wegen illegaler Hypothekengeschäfte mit einer Rekordstrafe in Höhe von $14 Mrd ... -
Die politische Diskussion bleibt Von Simon Poelchau Eigentlich war am Dienstag schon wieder alles vorbei. Die Aktien der Deutschen Bank verteuerten sich am Vormittag um drei Prozent. Auf dem Parkett der Deutschen Börse in Frankfurt war nach dem langen Wochenende endgültig Aufatmen angesagt, schließlich gab es schon am Freitagabend Gerüchte, dass sich ... -
Ein Bankenstresstest bei dem keiner durchfallen kann: Erforderlich für eine Bankenkrise, die "auf Teufel komm`raus", eine Schuldenkrise sein muss? Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom Es ist jetzt zum Stresstest doch mehr passiert, als ich den Journalisten zugetraut hatte, aber vielleicht sind die Anzeichen bei den Banken für ihr weiteres Scheitern doch schon so dramatisch, dass man sich nicht so einfach unter die Schönwetter-Propheten dieses Stresstests einreihen will, um nicht später als blinder Dummkopf dastehen zu müssen – wie in den Jahren 2008 ff ... -
"Das ist wie Fiebermessen bei Zombies" Fabio de Masi im Gespräch mit Jürgen Zurheide zum Banken-Stresstest Die Banken-Stresstests seien eher ein Streicheltest. Systemische Effekte wie etwa die Ertragslage der Banken würden völlig ausgeblendet, sagte der Linken-Finanzexperte Fabio de Masi im DLF. Zudem gingen die Tests von unrealistischen Annahmen hinsichtlich des Wachstums aus. Jürgen Zurheide: Der Stresstest der Banken ist gestern Abend pünktlich um 22:00 Uhr veröffentlicht worden ... -
Alle Jahre wieder: Ein Stresstest zum Relaxen Von Helge Peukert Mit Spannung wurde der Freitagabend veröffentlichte Stresstest der noch in London ansässigen European Banking Authority (EBA) in Zusammenarbeit mit der EZB veröffentlicht. Im Rahmen der seit 2009 alle 2-3 Jahre vorgesehenen Tests wurden 51 (mittel)große Banken, 37 aus 15 EU-Ländern, 14 u.a. aus Dänemark, Polen, Schweden und UK unter die Lupe genommen ...
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