Schlagwort: Soziale Gerechtigkeit
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Linken-Politiker hält eigene Partei für zu radikal "Mitten im Bundestagswahlkampf droht der Linken eine innere Zerreißprobe. Der Duisburger Bundestagsabgeordnete der Linken, Hüseyin Aydin, wirft seiner Partei Populismus vor: "Die Linke kommt nicht weiter, wenn sie nur radikale Positionen vertritt." Die Partei verbaue sich damit Koalitionsmöglichkeiten mit SPD und Grünen ... -
Reichtum nutzen, um Krise sozial abzufedern Europakandidat Jürgen Klute sieht in der gegenwärtigen Krise die Chance zu einem demokratischen und ökologischen Umbau der Wirtschaft. "Der technische Fortschritt muss in sozialen Fortschritt transformiert werden", fordert der ehemalige Pfarrer. Der Ausbau der öffentlichen Daseinsvorsorge in Verantwortung der Kommunen nach skandinavischem Vorbild müsse auf die Europäische Union ausgedehnt werden ... -
Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter wählen links Für ein anderes, besseres Europa! Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie bereits bei der Bundestagswahl 2005 haben sich auch im Vorfeld der Europawahl 2009 aktive Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter zu einem gemeinsamen Aufruf zusammengefunden: Wir wählen links und wir rufen auf, DIE LINKE zu wählen! Auf der Website der Initiative www ... -
Gregor Gysi: "Peter Sodann ist natürlich ein Provokateur - er hat alle Brüche mitvollzogen" Durch Klicken auf den Link können Sie das Audiostatement von Gregor Gysi hören. -
Bundespräsidentschaftskandidat Peter Sodann im Interview: Da hatte ich's begriffen, dieses Wunder Leben Peter Sodann, Sie sind Kandidat der LINKEN für die Bundespräsidenten-Wahl am 23. Mai, aber in erster Linie Theater- und Filmschauspieler, waren Ex-TV-Kommissar, Schauspieldirektor in Magdeburg, Intendant in Halle, und gemeinsam mit anderen selbstlosen Enthusiasten sind Sie Betreiber einer einzigartigen DDR-Bibliothek, die schon über 300 000 Exemplare hat ... -
Wenn alle nützlich sind Die Genossenschaft Mondragón ist der pure Anachronismus: Sie setzt auf Solidarität. Doch die Kooperative hat schon einige Krisen überstanden und ist auch nun erfolgreich Kennen Sie Oppenheimers Gesetz? Es besagt: Auf lange Sicht gehen selbstverwaltete Genossenschaften pleite oder verwandeln sich in gewöhnliche kapitalistische Firmen. Formuliert wurde das Gesetz nach der Erfahrung der ersten Großen Depression Ende der zwanziger Jahre, als Genossenschaften massenhaft untergingen ... -
Deutschland in der Zerreißprobe: Paritätischer legt Ersten Regionalen Armutsatlas für die Bundesrepublik vor Die Bundesrepublik Deutschland ist hinsichtlich der Armutsentwicklung ein zutiefst zerrissenes Land. Ganze Regionen drohen in einen Teufelskreis der Verarmung zu geraten. Dies geht aus dem „Ersten Armutsatlas für Regionen in Deutschland“ hervor, den der Paritätische Wohlfahrtsverband heute in Berlin vorstellte ...
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Bundesregierung: Kein Mindestlohn Callcenter-Beschäftigte? Armutslöhne kontra Staatssubventionen & enorme Gewinne Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen – und vor allem nicht handeln. Das ist die Devise von CDU und SPD, wenn es um die Beschäftigten in den Callcentern geht. In dieser Branche gibt es seit Jahren ein Skandal: Beschäftigte arbeiten zu Armutslöhnen ohne gewerkschaftliche Mitbestimmung, während die Unternehmen Staatssubventionen bekommen und enorme Profite machen ... -
"Leitbild Ostdeutschland 2020" – ein neues Gesellschaftsmodell für den Osten und die ganze Republik Ostdeutschland als Modell für Deutschland Roland Claus, Gregor Gysi und André Hahn,Vorsitzender der Fraktionsvorsitzendenkonferenz, stellten die aktuelle Studie »Leitbild Ostdeutschland 2020« vor. »DIE LINKE als die Ostpartei entwickelt eine neue Idee für die zukünftige Entwicklung der neuen Länder und anderer Transformationsregionen in Deutschland und Europa«, sagte Roland Claus, Ostkoordinator der Fraktion, bei der Pressekonferenz ... -
Die Positionen der Linken.: Themen von A-Z Von A wie Abrüstung bis Z wie Zumutbarkeit: Hier sollten all diejenigen fündig werden, die kurz und verständlich lesen wollen, welche Position DIE LINKE zu einem ausgewählten Thema einnimmt. DIE LINKE. weiß, was sie will -
Demonstration in Berlin: DIE KRISE BEKÄMPFEN Das Spiel ist aus - Ursachen und Wege aus der Finanzkrise Sozialpakt für Europa! Die Verursacher müssen zahlen DGB-Demo zu den EGB-Aktionstagen für ein soziales Europa DIE LINKE fordert einen Schutzschirm für die Menschen, damit die Mehrheit der Bevölkerung nicht die Kosten der Krise tragen muss. Dazu gehört ein Zukunftsinvestitionsprogramm von jährlich 100 Milliarden Euro, das dauerhaft zwei Millionen Arbeitsplätze schafft ... -
Ein Arbeitsleben mit Niedriglohn reicht nicht für die Rente Ein durchschnittlicher Niedriglohnbeschäftigter hat keine Chance, mit seinen Beiträgen eine Rente über der Grundsicherung zu erzielen - auch nicht mit 45 Beitragsjahren. Im kommenden Jahr sollen die Renten nicht gekürzt werden, hat die Bundesregierung beschlossen - auch wenn die durchschnittlichen Bruttolöhne rechnerisch durch die weit verbreitete Kurzarbeit sinken dürften. Das stabilisiert die Einkommen der 20 Millionen Rentner in der Konjunkturkrise. An einem längerfristigen ... -
Ein fragwürdiges Interview des Präsidenten des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle über die ostdeutsche Wirtschaftslage Prof. Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), gab am 4.5. der Frankfurter Rundschau ein Interview zu einigen Fragen der ostdeutschen Krisenlage. Seine Ausführungen können in einigen wichtigen Punkten nicht unwidersprochen bleiben. Bemerkenswert ist diese Frage des Interviewers: “Seit der Wende flossen 2 Billionen Euro Transfers in den Osten ... -
OECD-Studie zur Steuer- und Abgabenlast: Deutschland schröpft die Geringverdiener "In Deutschland müssen Geringverdiener eine höhere Steuer- und Abgabenlast tragen als in den meisten anderen Staaten. Bei einem Alleinstehenden, der zwei Drittel des Durchschnittseinkommens von knapp 44.000 Euro verdient, fielen 2008 Steuern und Abgaben in Höhe von 47,3 Prozent der Arbeitskosten an. Das ist laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die zweithöchste Quote unter den 30 Mitgliedsländern ... -
MdB Barbara Höll: Steuersenkungs-Vorschläge der Union sind absurd "Wer jetzt Steuersenkungen verspricht ohne gleichzeitig die Profiteure der Finanzkrise zur Kasse zu bitten, hat den Ernst der Lage noch nicht begriffen und nichts aus der Krise gelernt", meint die stellvertretende Vorsitzende und steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Barbara Höll, zu den Steuersenkungsplänen der Union ... -
Parteivorstand DIE LINKE. beschließt Leitantrag zum Bundestagswahlprogramm der Partei Konsequent sozial. Für Demokratie und Frieden. Am 10. Mai 2009 hat der Bundesvorstand der Partei DIE LINKE. den Leitantrag für das Bundestagswahlprogramm beschlossen. Im Anhang steht der Leitantrag zum Download als PDF-Datei zur Verfügung.-----------------------Dietmar Bartsch zum Entwurf: Pflanzen wir die Fahne auf! Der Parteivorstand hat am 10 ... -
Thomas Händel: Nächster Wahlbetrug in Vorbereitung Das neue SPD-Regierungsprogramm lässt aufhorchen. Man glaubt kaum, was einem auf den ersten Blick ins Auge fällt: Gesetzlicher Mindestlohn, höhere Steuern für Reiche, Begrenzung von Managergehältern, mehr Mitbestimmung, gute Arbeit, staatliche Hilfen für Not leidende Unternehmen, eine Börsenumsatzsteuer usw ... -
Barbara Höll: Debatten über Steuersenkungen in der Krise sind absurd Rede in der Aktuellen Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Meinungsverschiedenheiten in der Bundesregierung zu Steuersenkungsvorhaben (6.5.2009) Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wer jetzt, in der tiefgreifenden Wirtschafts- und Finanzkrise, über Steuersenkungen schwadroniert, hat weder den Ernst der Lage begriffen noch irgendetwas aus der Krise gelernt. (Beifall bei der LINKEN) Wenn Frau Merkel am Wochenende wieder einmal betont hat, die Lehre aus der Krise heiße: „Wir dürfen nicht über unsere Verhältnisse leben“, so sage ich Ihnen: Wir müssen endlich die Verhältnisse ändern, in denen wir leben ... -
RENTE: Garantie mit Pferdefuß Mit ihrer Renten-Schutzklausel will die Regierung die Ruheständler beruhigen. Dabei wäre die jetzige Regelung ehrlicher gewesen. Lesen Sie den Kommentar von Katharina Schuler auf der Internetseite der Zeit -
Protest in Deutschland: Lob der Unruhe Unruhe hat einen schlechten Ruf in Deutschland. Zu Unrecht, denn Unruhestifter haben dieses Land verbessert, ihr Unruhegeist ist ein demokratisches Elixier. Lesen Sie den Beitrag auf www.sueddeutsche.de
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