Schlagwort: Ökologie
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Mit Tempo 200 in die Lausitz Infrastrukturprojekte wie eine bessere Bahnverbindung nach Berlin sind wichtig, können aber nicht alles sein Am Dienstagmorgen vor dem Schloss Hoyerswerda stellten sich die Minister von Brandenburg und Sachsen für ein Gruppenbild zusammen. Gegen Mittag informierten die Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) beziehungsweise Michael Kretschmer (CDU) darüber, was bei der gemeinsamen Sitzung beider Kabinette herausgekommen ist ... -
Nach der Kohle Alternativen für einen Strukturwandel in der Lausitz Der Strukturwandel ist möglich. Das zeigt die vorliegende Studie. Bei aller Kritik an einem zu späten Ausstieg: Der Kohlekompromiss, auf den sich die Kommission «Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung» im Januar 2019 geeinigt hat, setzt einen Rahmen, der es ermöglicht – und erzwingt –, dass nun ernsthafte Gespräche für einen Strukturwandel mit allen Beteiligten geführt werden.
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MEMORANDUM 2019 vorgestellt Klimakollaps, Wohnungsnot, kriselnde EU Die Klimakatastrophe ist neben der Massenarbeitslosigkeit und der sich verfestigten Armut die größte Herausforderung an die Politik. Die vorherrschende Politik versagt jedoch mit ihrer marktradikalen Wachstumsfixierung. Das Festhalten an alten Strukturen kommt nicht nur der jungen Generation teuer zu stehen.
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Eine echte Energiewende als neue Reformvision für die EU In Sachen Klimaschutzpolitik stehe die Uhr auf »fünf vor Zwölf«, warnt die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik in ihrem diesjährigen Memorandum. Ein europäischer Transformationsfonds, eine sozial ausgestaltete Kohlendioxid-Abgabe, eine progressive Energiewende als neue Reformvision für die EU: In Sachen Klimaschutzpolitik drängt die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik auf ein deutlicheres und schnelleres Umsteuern. (...) Lesen Sie weiter auf www ... -
Die große Angst vor dem Strukturwandel in der Lausitz Im Berliner Salon der Verlegerin Katrin Rohnstock setzten sich alte Sozialisten mit einer jungen Umweltaktivistin zur Braunkohle an einen Tisch Lesen Sie weiter auf www.neues-deutschland.de -
Die Europäische Energiewende. Eine Fortschrittsvision Buchtipp zur Europawahl Am 2. Mai 2019 erscheint im Oekom-Verlag rechtzeitig zur Europawahl das Buch „Die Europäische Energiewende. Eine Fortschrittsvision“ von Peter Hennicke, Jana Rasch, Judith Schröder und Daniel Lorberg. Das Buch ist in Kooperation mit dem Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik e.V. entstanden ...
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Der Green New Deal zeigt die Spaltung der Demokraten Die demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez hat einen Plan für einen Green New Deal in den USA vorgelegt. Der Plan für die Zukunft ist nur 14 Seiten lang und trägt den prosaischen Titel "H. Res. 109" Das H. steht für House, das Res. für Resolution. Das bedeutet, dass das Papier eine Erklärung des US-Repräsentantenhauses ist, eine Aufforderung an die Regierung. Soweit sind sich in Washington alle einig ... -
Thesen zum Kohleausstieg, dem Kohlekompromiss und Strukturwandel Es geht im Kampf um den Schutz der Umwelt, der Natur und des Klimas um eine allgemeinmenschliche Frage Gesellschaftliche (demokratisch ausverhandelte) Kompromisse, wie der Abschlussbericht der Kohlekommission, sind stets Ausdruck der gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse; konkret: sie sind ein Spiegelbild der Wirkmächtigkeit demokratisch gebildeter öffentlicher Meinung und der Stärke ökonomischer Interessen und Treiber verschiedener Fraktionen des Kapitals ... -
Erste Einschätzung Abschlussbericht Kohlekommission Im Endbericht der Kohlekommission wurde nun der empfohlene Abschaltplan eingefügt. Im Endbericht der Kohlekommission wurde nun der empfohlene Abschaltplan eingefügt. Danach sollen Im Zeitraum von 2018 bis 2022 zusätzlich Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von 3 Gigawatt (GW) sowie 4 GW Steinkohlekraftwerke stillgelegt oder über das KWKG in Gaskraftwerke umgerüstet werden. Im Text selbst taucht diese Nettobetrachtung (die die Grundlage der politischen Diskussion der letzten Jahre bildete) nicht auf ... -
Abschlussbericht Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" Beschluss vom 26.01.2019 Die schrittweise Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung ist eine historische Aufgabe. Seit Jahrzehnten ist die Kohle wesentlicher Bestandteil der sicheren Energieversorgung in Deutschland. Sie hatte so entscheidenden Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands zu einer weltweit führenden Industrienation ...
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Für einen sozialen Aufbruch und mutigen Klimaschutz! Eine Einladung an alle, die nicht länger warten wollen Die soziale Spaltung kann überwunden und der Rechtsruck aufgehalten werden: mit anderen Mehrheiten in der Gesellschaft und einem grundlegenden Politik- wie Regierungswechsel. Dieser fällt nicht vom Himmel, sondern muss erarbeitet werden – auf der Straße und in den Parlamenten. Wir laden alle fortschrittlichen, ... -
Abgasskandal in der Automobilbranche Erweiterter Untersuchungsbericht Jährlich sterben in deutschen Großstädten ca. 10.000 Menschen vorzeitig an den Folgen der hohen Stickoxid-Belastung (NOx). Die deutschen und europäischen Spitzenpolitiker*innen sahen diesem Treiben lange tatenlos zu und versuchten schönzureden, was eigentlich ganz offensichtlich seit Jahren bis zum Himmel stank ... -
Ein Prozent Wachstum reicht Weniger muss mehr sein. Sonst wird die Menschheit weiter mehr Ressourcen verbrauchen als nachwächst. Aber wie soll das gehen? Die Vorhänge des Weltwirtschaftsgipfels Davos sind gefallen, das Bühnenlicht ist abgeschaltet. Auch wenn die Themenpalette breit war, ging es auf den Podien vor allem um die Frage, wie die Eliten ihre wirtschaftlichen Besitzstände gegenseitig abstecken und voreinander und vor der Masse der Bevölkerung sichern ... -
Mobilität ohne Auto Plädoyer für eine umfassende Verkehrswende Spätestens seit dem Dieselgate ist klar: Die Mobilität, wie wir sie kennen, steckt in der Sackgasse. Zugleich spitzt sich die Klimakrise dramatisch zu – davon zeugt nicht zuletzt die im vergangenen Sommer besondere Häufung von Starkregen, Stürmen und Sintfluten weltweit. Wir brauchen daher endlich eine umwelt- und gesundheitsfreundlichere Verkehrspolitik ... -
Dieselgate: Mit Vollgas in den Abgrund Rund zwei Jahre sind vergangen, seit der „Diesel-Skandal“ öffentlich geworden ist. Am 18. September 2015 deckte die US-Umweltbehörde auf, dass die Volkswagen AG die Motorsteuerung ihrer Dieselfahrzeuge manipuliert hatte, um die strengen amerikanischen Abgasnormen zu umgehen. Die Skrupellosigkeit, mit der die Automobilindustrie auch hierzulande Gesetze ignoriert und die Gesundheit zehntausender Menschen geschädigt hat, um ihre Gewinne zu steigern, erschreckt heute fast noch mehr als damals ... -
Überschrittene Abgaswerte in Kommunen zum Anlass nehmen für eine sozialökologische Investitionsoffensive Angesichts der massiven Kritik an hoher Stickoxidbelastung in mehreren deutschen Städten hat Kanzlerin Merkel angekündigt, den Mobilitätsfonds für Kommunen auf eine Milliarde aufzustocken. Mit dem Geld aus dem Mobilitätsfonds sollen Kommunen die Infrastruktur für E-Mobilität verbessern und öffentliche Nahverkehrsangebote sowie den Fahrrad- und Fußgängerverkehr attraktiver machen.
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Klima retten: Raus aus der Kohle! Ausstieg sozial gerecht gestalten Braunkohle ist der schmutzigste Energieträger überhaupt. Die Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke in Deutschland gehören zu den größten CO2 -Schleudern Europas. Energieerzeugung aus Kohle hat nicht nur drastische Auswirkungen für die Umwelt, sondern auch auf die Gesundheit. Eine Untersuchung der Universität Stuttgart stellt fest, dass die 300 größten Kohlekraftwerke Europas jedes Jahr den vorzeitigen Tod von 22 ... -
Automobilindustrie betrügt Verbraucher und gefährdet die Umwelt DIE LINKE fordert Konsequenzen Wir wollen, dass die Folgekosten nach dem Verursacherprinzip den Herstellern in Rechnung gestellt werden. Sie haben Autos produziert, die die zulässigen Werte um ein Vielfaches überschreiten und dies vertuscht. Die Manager und die Eigentümer der Konzerne, die dafür verantwortlich sind, müssen auch mit ihrem Privatvermögen herangezogen werden. Wir lehnen es ab, dass die Autokonzerne für ihren Betrug Für auch noch mit Steuergeldern unterstützt werden. -
50 Jahre Stabilitäts- und Wachstumsgesetz Die Idee staatlicher Verantwortung für die Gesamtwirtschaft – ökologisch und sozial weiterentwickeln Am 7. Juni 1967 ist das „Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG)“ in Kraft getreten. Rechtlich gilt es bis heute, es wird jedoch schon lange nicht mehr explizit angewendet. Mit dieser „Magna Charta“ der Wirtschaftspolitik wurde erstmals in Deutschland der Gesamtstaat zur Bekämpfung von wirtschaftlichen Fehlentwicklungen wie Rezession, Inflation und Arbeitslosigkeit in die Pflicht genommen. -
Nahrungsmittelspekulationen töten! Fabio De Masi im Interview mit Radio Dreyeckland Am Mittwoch (15.02.2017) hat das Europaparlament nicht nur CETA zugestimmt, sondern auch den Antrag für ein Verbot von Spekulation mit Lebensmitteln einen Riegel vorzuschieben abgelehnt. Im Gespräch mit Radio Dreyeckland erläutert Fabio De Masi, was er von der Spekulation mit Lebensmitteln und anderen "Lockerungen" für Spekulanten hält ...
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