Schlagwort: Wirtschaftspolitik
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Das Casino brennt Wer heutzutage den Wirtschaftsteil einer Tageszeitung aufschlägt, dem kann angst und bange werden. Von Milliarden-Verlusten großer Banken ist dort zu lesen und von den Gefahren einer neuen Weltwirtschaft-skrise. Viele dieser Meldungen geben wenig Aufschluss darüber, was auf den Finanzmärkten wirklich pas-siert ist und wie groß die Probleme tatsächlich sind ...
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ver.di-Frühjahrsgutachten – Thema verfehlt! Wirtschaftspolitische Informationen Auszug, Komplex 1:Verteilungskatastrophe bahnt sich anDas gab es noch nie: Selbst im Aufschwung bleibt die Mehrheit der Bevölkerung von der allgemeinen Wohlstandsentwicklung abgekoppelt. Schlimmer noch: Die Kluft zwischen Arm und Reich weitet sich sogar noch aus! Die realen Nettoeinkommen der reichsten zehn Prozent der Bevölkerung stiegen zwischen 2000 und 2006 um 18 Prozent ... -
Zauber des Abschwungs Politik und Wissenschaft machen die Finanzkrise für den ökonomischen Niedergang verantwortlich. Das Finanzkapital nutzt die Konjunkturflaute unterdessen für eine weitere Verschiebung der Machtverhältnisse zu seinen Gunsten In der Diagnose der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland herrscht gegenwärtig eine seltene partei- und strömungsübergreifende Einmütigkeit: Der Höhepunkt des Aufschwungs ist vorbei, 2008 wird schlechter ... -
PRESSEINFORMATION Memorandum 2008 Konjunkturelle Entwicklung: Verdrängte Risiken Das schnelle Ende der wirtschaftlichen Belebung ist nicht etwa Folge der amerikanischen Hypothekenkrise, sondern hausgemacht: Ohne steigende Binnennachfrage konnte der von Ersatzinvestitionen und Exporten getragene Aufschwung nicht anhalten. Euphorische Einschätzungen zum jüngsten Aufschwung wurden von der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik zu keiner Zeit geteilt ... -
MEMORANDUM 2008: Neuverteilung von Einkommen, Arbeit und Macht - Alternativen zur Bedienung der Oberschicht – Kurzfassung – Das MEMORANDUM 2008 nimmt die Wirtschafts- und Sozialpolitik der Großen Koalition unter die Lupe und kritisiert die nicht zu rechtfertigende Aufschwungsbegeisterung. Es zeigt, dass der Aufschwung nur verstetigt werden kann, wenn die Binnennachfrage deutlich anzieht –das aber setzt ein wirtschaftspolitisches Umsteuern voraus ... -
Deutsche Konzerne sparen sich reich Arbeitskosten stiegen auch 2007 so wenig wie in keinem anderen EU-Land Deutschland fällt bei der Höhe der Lohnkosten im EU-Vergleich immer weiter zurück. Hiesige Unternehmen haben ihre Wettbewerbsfähigkeit auch 2007 weiter erhöht. Die Arbeitskosten in Deutschland sind im vergangenen Jahr so wenig gestiegen wie in keinem anderen EU-Land. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, lagen die Gehälter der Arbeiter und Angestellten sowie die Lohnnebenkosten lediglich um 1,0 Prozent über dem Vorjahresniveau ... -
Bankrott der Marktideologie Pures Entsetzen packte manche Jünger der Marktideologie bei den Worten des Chefs der Deutschen Bank, wonach die Selbstheilungskräfte des Marktes im Finanzbereich versagen, hier staatliches Eingreifen nötig sei. Eine Neuheit sind solche Wahrheiten aber auch aus dem Munde von Finanzgewaltigen nicht ... -
Ist das Zukunftsprogramm der LINKEN wirtschaftlich realisierbar? Das Programm ist die Antwort auf bevorstehende Krisen In den nächsten beiden Jahren wird die Wirtschaftspolitik in das Blickfeld des Parteienstreits rücken. Bestätigt wird dies durch aktuelle Umfragen: Noch vor dem Thema soziale Gerechtigkeit (28 Prozent) und der Arbeitsmarktpolitik (22 Prozent) war die Wirtschaftspolitik mit 34 Prozent für die Bürgerinnen und Bürger das wahlentscheidende Thema ... -
Frühjahrsgutachten: Thema verfehlt. Sechs. Setzen. Zum heute vorgestellten Frühjahrsgutachten der führenden Wirtschaftsinstitute erklärt das Mitglied des Geschäftsführenden Parteivorstandes Ulrich Maurer: Die Wirtschaftsforscher haben erneut ihr Ritual zelebriert: Mindestlöhne, höhere Renten und höhere Staatsquote – alles falsch, Lohnzurückhaltung – richtig, und das Schreckensszenario "Abkehr vom Reformkurs" an die Wand gemalt.Der Starrsinn ist beeindruckend: Da rauscht durch die Republik ... -
BUCHTIPP: Das Elend der Ökonomie. Von einer Wissenschaft, die keine ist. Verlag: Rotpunktverlag Ort: ZürichErscheinungsjahr: 2007Seitenzahl: 160ISBN-Nr. 978-3-85869-357-0EUR 16.50 Neoliberalismus ist eine Sackgasse. Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Alternativen sind bitter nötig. Die Mehrzahl der bereits vorhandenen Gegenentwürfe ist moralisch oder utopisch ...
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Interview: Ost-West-Konflikt in der LINKEN? Axel Troost zu Ausgaben-Streit und ökonomischer Alphabetisierung / Der 53-jährige Volkswirtschaftler, der seit 2005 für die LINKE im Bundestag sitzt, ist finanzpolitischer Sprecher der FraktionND: In der LINKEN gibt es Streit, ob die Partei ein Zukunftsprogramm in Höhe von 50 Milliarden Euro fordern soll ... -
Den Mut verloren Zur Vorgeschichte und den Folgewirkungen eines »unrealistischen Investitionsprogramms« der Partei Die Linke In der Partei Die Linke wird über die Zukunft gestritten. Ralf Krämer, Michael Schlecht und Axel Troost haben als Antragsentwurf für den Cottbuser Parteitag (23. und 24. Mai) die Verabschiedung eines milliardenschweren Investitionsprogrammes vorgeschlagen. Teile des Parteikaders, vor allem aus Ostdeutschland, hatten dieses Programm im Vorfeld heftig kritisiert ... -
Wirtschaftspolitik Die wirklichen Probleme der deutschen Wirtschaft liegen nicht in unflexiblen Arbeitsmärkten, überbordenden Staatsschulden oder schmarotzenden SozialhilfeempfängerInnen. Sie liegen vielmehr in einer gesamtwirtschaftlichen Verkettung von Wachstumsschwäche, steigender Arbeitslosigkeit und falscher Verteilung ... -
Verschärfte Renditejagd Wie der Aufschwung bei den BMW-Beschäftigten ankommt Ob 8.000 bei BMW, 32.000 bei der Deutschen Telekom oder 3.000 bei Siemens - die Kette von Massenentlassungen reißt nicht ab. So vielfältig die dahinter stehenden Schicksale - so einseitig sind die damit verbundenen Heilsversprechen der Konzerne: Man müsse jetzt Leute entlassen, um wettbewerbsfähiger zu werden und Arbeitsplätze zu sichern - bevor man von diesen wiederum welche abbauen müsse, um noch wettbewerbsfähiger zu werden ... -
Nettolohnverlust in den letzten drei Jahren von 3,5 Prozent Inflation in Deutschland frißt Lohnzuwächse auf Auch wenn die Konjunktur in Deutschland brummt und Manager sensationelle Gehaltszuwächse erzielen, erleiden die Menschen, die die Werte schaffen Reallohneinbußen. Schon das vierte Jahr in Folge ist das so. Schuld daran ist neben der Raffgier der Manager auch eine immer mehr um sich greifende Inflation, gegen die die Politik einfach nichts macht ... -
Werner Dreibus: Hundt will Umverteilung von unten nach oben fortsetzen "Die Forderung von Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt nach maßvollen Tarifabschlüssen ist wirtschaftspolitischer Unsinn und blanker Hohn gegenüber den Beschäftigten", kritisiert der stellvertretende Vorsitzende und gewerkschaftspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Werner Dreibus:"Die Beschäftigten haben in den vergangenen Jahren Reallohnverluste hinnehmen müssen, während die Unternehmensgewinne stark gewachsen sind ... -
Konzentration im Energiesektor "Vorwort Ohne Entmachtung der Konzerne keine Energiewende! - ist das Fazit der vorliegenden Studie. Energiewende in mehrfacher Hinsicht: Zum einen gilt es allen Menschen einen Zugang zu Energie zu ermöglichen und zum zweiten dies auch effizient und klimaverträglich zu realisieren. Tatsächlich fehlt vielen Familien heute auf Grund der Energiepreise der Zugang zu Energie, d ... -
Der Staat schafft sich selbst ab ... -
Forderungen des DGB zum Jahreswirtschaftsbericht 2008 WIPO-Schnelldienst Nr. 01/2008 Regelmäßig zu Beginn des Jahres treffen sich die Spitzen der Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie, Arbeit und Soziales sowie Finanzen mit Vertretern des DGB zu einem Gespräch über den von der Bundesregierung für das laufende Jahr zu erstellenden Jahreswirtschaftsbericht. Die Regierungsvertreter tragen dabei ihre Überlegungen zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland vor und legen dar, mit welchen Maßnahmen sie die von ihnen angestrebten Ziele zu erreichen gedenken ... -
Memorandum 2007 der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Mehr und bessere Beschäftigung, ökologischer Umbau und soziale Gerechtigkeit Auszüge aus der Kurzfassung zu den Themen Arbeitsmarkt, Rente ab 67 und Bildung
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