Schlagwort: Banken
-
Gysi sieht SPD in der Ypsilanti-Falle LINKE erhofft sich von Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und an der Saar Rückenwind Nicht nur Rückenwind für die Bundestagswahlen am 27. September erwartet die LINKE von den drei Landtagswahlen am Wochenende in Thüringen, Sachsen und dem Saarland. Vor allem sei das Abschneiden ihrer Partei wichtig für die soziale Entwicklung im Lande, so die beiden Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag, Gregor Gysi und Oskar Lafontaine, am Donnerstag vor der Presse in Berlin ... -
Banken kontrollieren weiter die Politik Bei einer Pressekonferenz zur aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Lage kritisierte Oskar Lafontaine die Regierung scharf: »Nach wie vor kontrollieren die Finanzmärkte die Politik. Ackermanns Einladung ins Kanzleramt war folgerichtig. Er ist der deutsche Bundeskanzler in diesen Fragen.« Die schwache Binnennachfrage kann nur vom Staat korrigiert werden, wenn Privathaushalte und Unternehmen schwach sind ...
-
Kindergeburtstag für den Bankchef Josef Ackermann war Gast der Kanzlerin und durfte sich Freunde mitbringen Verschwendung von Steuergeldern oder scheinheilige Kampagne? Nach der Dienstwagen-Affäre um Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sorgt nun ein Abendessen, ausgerichtet von der Bundeskanzlerin zu Ehren des Chefs der Deutschen Bank, Josef Ackermann, für Schlagzeilen. Seit Wochenbeginn braut sich Ungemach über dem Bundeskanzleramt in Berlin zusammen ...
-
Axel Troost: Eignung von HRE-Chef fraglich "Die Eignung von Axel Wieandt für den Job des Vorstandsvorsitzenden der HRE-Bank muss noch einmal grundsätzlich überprüft werden", sagt Axel Troost zu Presseberichten, wonach die Bankenaufsichtsbehörde Bafin dem HRE-Chef schon bei dessen Einsetzung die Kompetenz abgesprochen hat. Der Obmann der Fraktion ...
-
Focus zur HRE: Alle waschen ihre Hände in Unschuld Sowohl Banker als auch Regierung sehen sich im Recht. Zur milliardenschweren Rettung der Hypo Real Estate habe es keine Alternative gegeben, sagte Staatssekretär Asmussen vor dem Untersuchungsausschuss. "FDP, Grüne und Linkspartei hielten auch nach der mehrstündigen Vernehmung der beiden Hauptzeugen an ihren Vorwürfen fest. Die Regierung habe kopflos und auf Kosten der Steuerzahler schlecht verhandelt. Asmussens Auftritt war mit Spannung erwartet worden. Die Opposition fordert seine Entlassung und sieht ihn als Hauptschuldigen für den teuren HRE-Staatseinstieg ... -
Guttenbergs Geheimpapier ------------Guttenbergs Geheimpapier (PDF-Dokument auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung)------------"Das Bundeswirtschaftsministerium betreibt fragwürdiges Outsourcingzu Guttenberg (CSU) veranlasste Erarbeitung eines Bankengesetzes durch externe Wirtschaftskanzlei bei GesetzenPrivatisierte ... -
HRE: Wieder rote Zahlen München (AFP/ND). Die marode Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) hat in der ersten Jahreshälfte erneut einen Milliardenverlust eingefahren. Der zwangsverstaatlichte Konzern machte zwischen Januar und Juni ein Minus von 1,13 Milliarden Euro nach Steuern, wie das Unternehmen am Freitag in München mitteilte ... -
HRE-Zwischenbericht entlarvt Regierung "Seit ihrer Gründung war die HRE verdächtig, eine Müllhalde der Hypo Vereinsbank für faule Immobilienkredite zu sein. Der jetzt vorgelegte Zwischenbericht bestätigt den Verdacht: Mit der HRE hat sich der Staat eine Bad Bank eingekauft", sagt der finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Axel Troost ... -
Süddeutsche: "Landesbanken zahlen weiter Luxusgehälter" "Trotz staatlicher Hilfen in Milliardenhöhe gönnen einige Landesbanken ihren Vorständen offenbar weiterhin üppige Gehälter - Politiker sind entsetzt.Trotz staatlicher Hilfen in Milliardenhöhe erhalten offenbar zahlreiche Vorstände von Landesbanken weiter üppige Gehälter. Die Vorstandsmitglieder der WestLB hätten im vergangenen Jahr jeweils durchschnittlich mehr als eine Million Euro Jahresgehalt bekommen, ergaben Recherchen des ARD-Magazins "Panorama" ... -
Was der HRE-Ausschuss brachte Der Untersuchungsausschuss zur Skandalbank Hypo Real Estate hat nur eines gebracht: Die Erkenntnis, dass die Bankenaufsicht nicht funktioniert. Allerdings will die Regierung nichts daran ändern.Zum Beitrag auf FTD -
"Vom Bankkunden zum alten Eisen" "Heiner Halberstadt ist kein Unbekannter in Frankfurt. Das langjährige Aushängeschild der kommunalpolitischen Linken ist mit seinen 81 Jahren noch recht aktiv. Das beeindruckte die Angestellten von drei Frankfurter Geldinstituten aber wenig - sie verweigerten ihm einen eher bescheidenen Kredit, den Halberstadt für eine Anschaffung brauchte ... -
Tagesschau-Sommerinterview mit dem Vorsitzenden der Linkspartei Oskar Lafontaine zum Video, direkt auf www.tagesschau.de --------------------- Ulrich Deppendorf, Chefredakteur, ARD-Hauptstadtstudio: Herzlich willkommen zum Sommerinterview im "Bericht aus Berlin", meine Damen und Herren! Heute zu Gast hier wieder auf der Terrasse des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses mitten im Regierungsviertel, gegenüber dem Reichstag und nicht an seinem Lieblingsplatz, der Saarschleife, sondern nennen wir das mal die Spreeschleife hier, Herr Lafontaine ... -
Finanzsprecher der Linken kritisiert Bad-Bank-Gesetz als Scheinlösung Axel Troost fordert stattdessen zeitweilige Verstaatlichung von Banken Zum Gespräch auf der Internetseite von Deutschlandraduio Kultur---------------------- Der finanzpolitische Sprecher der Linken und Obmann im HRE-Untersuchungsausschuss, Axel Troost, hält das deutsche Bad-Bank-Gesetz für eine Scheinlösung. Die Banken könnten ihre problematischen Papiere damit nicht völlig loswerden, sagte Troost ... -
HRE: Das Desaster fiel nicht vom Himmel Kolumne von Axel Troost im Neuen Deutschland Trotz des umfangreichen Auftrags und der knapp bemessenen Zeit zur Aufarbeitung des Hypo-Real-Estate-Desasters hat der HRE-Untersuchungsausschuss des Bundestages bemerkenswerte Fakten zu Tage gefördert. Klar wurde, dass die Finanzaufsicht die HRE erst ab Januar 2008 genauer in den Blick nahm ...
-
Wirtschaftsexperte Prof. Rudolf Hickel zu Bankern und Boni Interview im Bayerischen Fernsehen Zur Videoaufzeichnung---- Weiteres zum Thema: Lesen Sie auch den Artikel von Von John Dyer, Boston für das Neue Deutschland: Bonuszahlungen »ohne Sinn und Verstand« US-Banken zahlten 33 Milliarden Dollar bei 80 Milliarden Verlust und 175 Milliarden Staatshilfen --> zum Beitrag in der Onlineausgabe ... -
Axel Troost: "Für den Steuerzahler war es teurer als nötig" Interview in der Badischen Zeitung BERLIN. Die Rettung der Krisenbank Hypo Real Estate (HRE) kam den Steuerzahler nach Ansicht von Axel Troost teurer zu stehen als es nötig. Mit Troost, der die Fraktion Die Linke im HRE-Untersuchungsausschuss des Bundestages vertritt, sprach Bernhard Walker.Zum Interview -
Das HRE-Desaster fiel nicht vom Himmel Trotz des umfangreichen Auftrages und der knapp bemessenen Zeit zur Aufarbeitung des Hypo-Real-Estate (HRE)-Desasters, hat der HRE-Untersuchungsausschuss des Bundestages zwischenzeitlich viele bemerkenswerte Fakten zu Tage befördert. So ist inzwischen klar, dass die Finanzaufsicht die HRE erst ab Januar 2008 genauer in den Blick genommen hat ... -
Inflation, ein Sommerrätsel "Mit ihrer Dauerangst vor vermeintlich unmittelbar bevorstehender Hyperteuerung stoßen die Deutschen international auf zunehmende Verwunderung. Dabei gibt es bei uns wahrlich wichtigere Sorgen." "Für die meisten Menschen auf der Welt wäre das ein Grund, ihren Minister in die Wüste zu schicken. In Deutschland scheint das kaum zu stören. Da ergeben Umfragen, dass der Minister noch einflussreicher werden sollte. Da steht man zu seinen Ängsten. Und dazu gehört mehr als anderswo die Angst vor steigenden Preisen ... -
Das große Ganze und seine Details Ein Zwischenfazit zum HRE-Untersuchungsausschuss Nach einiger öffentlicher Aufmerksamkeit bei der Einsetzung des HRE-Untersuchungsausschusses ist es inzwischen etwas leiser um den Ausschuss geworden. Was hat der Untersuchungsausschuss bislang an Aufklärung erbracht? Die Aufsicht liest Zeitung … 1. Es ist inzwischen völlig unstrittig, dass die Finanzaufsichtsbehörden die HRE (erst) ab Januar 2008 genauer in den Blick genommen haben ... -
Axel Troost: "Der HRE-Untersuchungsausschuss ist kein Wahlkampfgeplänkel." Audiostatement anhören
Alle Schlagwörter:
- Antidiskriminierung
- Antifaschismus
- Arbeitsmarktpolitik
- Armut und Reichtum
- Außenpolitik
- Austerität
- Bad Banks
- BaFin
- Banken
- Basel III
- Bildungspolitik
- Brexit
- Casino
- Datenschutz
- Demokratie
- Energiepolitik
- ESM
- Eurokrise
- EUROMEMORANDUM
- Europa
- EZB
- Finanz-TÜV
- Finanzmarktkrise
- Finanzpolitik
- Finanztransaktionssteuer
- Fiskalvertrag
- Föderalismusreform
- Freihandelsabkommen
- Friedenspolitik
- G 20
- G8
- GAP
- Genossenschaft FAIR WOHNEN
- Gesundheitspolitik
- Gewerkschaften
- Gleichstellung
- Globalisierung
- Grundeinkommen
- Grundrechte
- Hartz IV
- HRE
- Inflation
- Institut Solidarische Moderne
- Kommunalfinanzen
- Kulturpolitik
- Länderfinanzausgleich
- Landesbanken
- LINKE
- Lohnpolitik
- Managergehälter
- MEMORANDUM
- Mindestlohn
- Nachruf
- Neoliberalismus
- ÖBS - Öffentlicher Beschäftigungssektor
- Offene Briefe
- Öffentliche Daseinsvorsorge
- Ökologie
- Ostdeutschland
- Parteien
- Parteivorstand
- Pressemitteilung
- Privatisierung
- Protest
- Regierung
- Rente
- Rosa-Luxemburg-Stiftung
- Sachsen
- Schuldenbremse
- Soziale Gerechtigkeit
- Sparkasse
- Sparpaket
- Staatsverschuldung
- Steuergerechtigkeit
- Steuerpolitik
- Umverteilung
- Veranstaltungen
- Versorgung
- Völkerrecht
- Wahlen
- Wahlkreis und Westsachsen
- Wirtschafts- Finanzkriminalität
- Wirtschaftskrise
- Wirtschaftspolitik