Schlagwort: HRE
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Mit Investitionen für eine Erneuerung Europas Von Axel Troost Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, verteidigt die gescheiterte neoliberale Austeritätspolitik der letzten Jahre. Er hat allen Bestrebungen, mit einer flexibleren Handhabung des Fiskalpaktes eine Stärkung des Wirtschaftswachstums zu erreichen, eine klar Absage erteilt. Die fiskalischen Spielregeln würden schon jetzt großen Spielraum bieten ... -
Brandstifter zocken auch fürs Löschen ab - Deutsche Bank & Co. bedienen sich selbst Von Joachim Bischoff und Norbert Weber Für 2012 wird der Bankenrettungsfonds SoFFin einen Verlust von drei Mrd. Euro ausweisen müssen. Vor allem Abschreibungen bei der »Bad Bank« der früheren Westdeutschen Landesbank WestLB produzierten diesen Milliardenverlust. Insgesamt belaufen sich die Verluste des Fonds seit seiner Gründung Ende 2008 auf rund 25 Mrd ... -
Das Volumen der Finazhilfen des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) Aktuelle Übersicht der Bankenrettungsmittel des Bundes Summe der aktuellen Kapitalhilfen: 18,7 Mrd. Euro Summe der aktuellen Garantien: 3,7 Mrd. Euro Summe Obergrenze Gesamthaftung für Bad Banksder Bankenrettungsmittel mit Haftungsrisiko für den Bund: 323,9 Mrd. Euro Die aktuelle Übersicht der Bankenrettungsmittel untergliedert auf die einzelnen Banken ... -
Rettet die Universalbank! Von Hermannus Pfeiffer Kaum ein Projekt in der Europäischen Union ist derzeit so umkämpft wie die vereinbarte Bankenunion. Nach dem Willen der französischen Regierung sollte sie bereits am 1. Januar 2013 in der Eurozone formal starten; nach dem Willen der Bundesregierung wird sich der Aufbau der dafür nötigen Institutionen dagegen mindestens über das ganze Jahr 2013 hinziehen ... -
Haben die Landesbanken, etwa die HSH-Nordbank, eine Zukunft? Beitrag zur Debatte: "Landesbanken besser auflösen", von Joachim Bischoff und Norbert Weber Auch die Banken- und Finanzsysteme der entwickelten kapitalistischen Länder – also nicht nur jene der Krisenstaaten wie Griechenland, Spanien etc. – sind durch starke Instabilität charakterisiert. Beispielsweise haben sich auch die Risiken für das deutsche Finanzsystem 2012 im Vergleich zum Vorjahr nicht verringert ... -
Der Abgesang kommt zu früh Antwort auf Joachim Bischoff und Norbert Weber: "Landesbanken besser auflösen", von Torsten Löser Joachim Bischoff und Norbert Weber stellen ihren Artikel in der Zeitschrift „Sozialismus“ unter den Titel: „Landesbanken besser auflösen“. Ich bin mir sicher, dass diese Forderung in weiten Teilen der politischen Linken auf große Zustimmung stoßen wird. Bischoff und Weber analysieren treffend und faktenreich die katastrophale Lage der deutschen Landesbanken ... -
Landesbanken besser auflösen Von Joachim Bischoff und Norbert Weber Vor der großen Wirtschafts- und Finanzkrise 2007 galten die Landesbanken als solide Finanzinstitute. Sie waren die Bankiers der Sparkassen und Landesregierungen, und da sie nicht auf Gewinn aus waren, brauchten sie auch keine hohen Risiken einzugehen. Ihre Aufgabe war die Förderung der regionalen Wirtschaft ... -
Bankenrettung ohne Verstand Die Bundesrepublik befindet sich in der tiefsten Finanzkrise ihrer Geschichte. Neun deutsche Banken mussten bisher mit Staatshilfen vor der Pleite gerettet werden. Über 40 Mrd. Euro an direkten staatlichen Kapitalinjektionen wurden dabei auf Kosten der Steuerzahler in marode Finanzinstitute gepumpt. Hinzu kommen die Staatsgarantien für Bankverbindlichkeiten ... -
HRE: Bilanz des Schreckens Die mit Steuergeld vor der Insolvenz gerettete Großbank Hypo Real Estate benötigt voraussichtlich weit mehr zusätzliches Kapital aus der Staatskasse als bisher bekannt. Das ergibt sich aus Unterlagen der Bundesbank, die dem Tagesspiegel vorliegen.Lesen Sie den Beitrag im Tagesspiegel v. 12.9.2005 online--------------------Beachten ... -
Axel Troost: Eignung von HRE-Chef fraglich "Die Eignung von Axel Wieandt für den Job des Vorstandsvorsitzenden der HRE-Bank muss noch einmal grundsätzlich überprüft werden", sagt Axel Troost zu Presseberichten, wonach die Bankenaufsichtsbehörde Bafin dem HRE-Chef schon bei dessen Einsetzung die Kompetenz abgesprochen hat. Der Obmann der Fraktion ...
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Focus zur HRE: Alle waschen ihre Hände in Unschuld Sowohl Banker als auch Regierung sehen sich im Recht. Zur milliardenschweren Rettung der Hypo Real Estate habe es keine Alternative gegeben, sagte Staatssekretär Asmussen vor dem Untersuchungsausschuss. "FDP, Grüne und Linkspartei hielten auch nach der mehrstündigen Vernehmung der beiden Hauptzeugen an ihren Vorwürfen fest. Die Regierung habe kopflos und auf Kosten der Steuerzahler schlecht verhandelt. Asmussens Auftritt war mit Spannung erwartet worden. Die Opposition fordert seine Entlassung und sieht ihn als Hauptschuldigen für den teuren HRE-Staatseinstieg ... -
HRE: Wieder rote Zahlen München (AFP/ND). Die marode Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) hat in der ersten Jahreshälfte erneut einen Milliardenverlust eingefahren. Der zwangsverstaatlichte Konzern machte zwischen Januar und Juni ein Minus von 1,13 Milliarden Euro nach Steuern, wie das Unternehmen am Freitag in München mitteilte ... -
HRE-Zwischenbericht entlarvt Regierung "Seit ihrer Gründung war die HRE verdächtig, eine Müllhalde der Hypo Vereinsbank für faule Immobilienkredite zu sein. Der jetzt vorgelegte Zwischenbericht bestätigt den Verdacht: Mit der HRE hat sich der Staat eine Bad Bank eingekauft", sagt der finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Axel Troost ... -
Was der HRE-Ausschuss brachte Der Untersuchungsausschuss zur Skandalbank Hypo Real Estate hat nur eines gebracht: Die Erkenntnis, dass die Bankenaufsicht nicht funktioniert. Allerdings will die Regierung nichts daran ändern.Zum Beitrag auf FTD -
Finanzsprecher der Linken kritisiert Bad-Bank-Gesetz als Scheinlösung Axel Troost fordert stattdessen zeitweilige Verstaatlichung von Banken Zum Gespräch auf der Internetseite von Deutschlandraduio Kultur---------------------- Der finanzpolitische Sprecher der Linken und Obmann im HRE-Untersuchungsausschuss, Axel Troost, hält das deutsche Bad-Bank-Gesetz für eine Scheinlösung. Die Banken könnten ihre problematischen Papiere damit nicht völlig loswerden, sagte Troost ... -
Axel Troost: "Für den Steuerzahler war es teurer als nötig" Interview in der Badischen Zeitung BERLIN. Die Rettung der Krisenbank Hypo Real Estate (HRE) kam den Steuerzahler nach Ansicht von Axel Troost teurer zu stehen als es nötig. Mit Troost, der die Fraktion Die Linke im HRE-Untersuchungsausschuss des Bundestages vertritt, sprach Bernhard Walker.Zum Interview -
Das HRE-Desaster fiel nicht vom Himmel Trotz des umfangreichen Auftrages und der knapp bemessenen Zeit zur Aufarbeitung des Hypo-Real-Estate (HRE)-Desasters, hat der HRE-Untersuchungsausschuss des Bundestages zwischenzeitlich viele bemerkenswerte Fakten zu Tage befördert. So ist inzwischen klar, dass die Finanzaufsicht die HRE erst ab Januar 2008 genauer in den Blick genommen hat ... -
HRE-Aufklärer in Zeitnot Untersuchungsausschuss tagt Es ist die mit Abstand größte staatliche Rettungsaktion im Bankenwesen: Über 100 Milliarden Euro hat die Regierung eingesetzt, um die strauchelnde Hypo Real Estate vor dem Kollaps zu bewahren. Inzwischen ist die Pleitebank nahezu vollständig verstaatlicht. Mit der Befragung von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann geht heute die Aufarbeitung des Desasters vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages weiter ... -
Das große Ganze und seine Details Ein Zwischenfazit zum HRE-Untersuchungsausschuss Nach einiger öffentlicher Aufmerksamkeit bei der Einsetzung des HRE-Untersuchungsausschusses ist es inzwischen etwas leiser um den Ausschuss geworden. Was hat der Untersuchungsausschuss bislang an Aufklärung erbracht? Die Aufsicht liest Zeitung … 1. Es ist inzwischen völlig unstrittig, dass die Finanzaufsichtsbehörden die HRE (erst) ab Januar 2008 genauer in den Blick genommen haben ... -
Axel Troost: "Der HRE-Untersuchungsausschuss ist kein Wahlkampfgeplänkel." Audiostatement anhören
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