Schlagwort: Lohnpolitik
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Rede von Klaus Ernst, DIE LINKE: "Lohndumping verhindern, Leiharbeit begrenzen." Die Rede von Klaus Ernst können Sie hier lesen -
Unterstützung durch DIE LINKE ist Klasse Statement von Mona Frias Rodriguez, Schlecker-Betriebsratsvorsitzende aus Berlin "Wir haben eine Rückmeldung gehabt - das war die Linkspartei ..." Statement hier anhören----------Weitere Informationen:Lohndumping verhindern - Leiharbeit begrenzen
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Lohndumping in der Drogerie Gewerkschaft und DIE LINKE unterstützen Aktionen gegen Schlecker-Pläne Die Drogerie-Kette Schlecker verfolgt eine neue Strategie. Bestehende Märkte werden geschlossen und stattdessen XL-Märkte eröffnet. Nicht nur das Sortiment wird neu sortiert, Schlecker will vor allem Arbeitskosten senken. Das Prinzip: Den Beschäftigten der alten Märkte wird gekündigt. Sie können nur als Leiharbeiter/innen bei der Firma Meniar (»Menschen in Arbeit«) in einem neuen XL-Markt anfangen ... -
Leiharbeit – Lohndumping per Gesetz Positionspapier des Arbeitskreises Arbeit und soziale Sicherung "SCHLECKER hat Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen, um sie in neuen Filialen als Leiharbeitskräfte zum halben Lohn wieder einzustellen. Das Vorgehen von SCHLECKER ist jedoch kein Einzelfall oder Missbrauch, wie uns Arbeitsministerin von der Leyen glauben machen will, um die Leiharbeit insgesamt vor Kritik zu bewahren ... -
Post-Mindestlohn ist gekippt Private Unternehmen jubeln über Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Schlechte Nachricht für Post-Mitarbeiter: Der Mindestlohn für Briefzusteller ist nicht länger verbindlich. Er war 2007 eingeführt worden, private Postunternehmen hatten geklagt. Nun gibt es ein abschließendes Urteil. Berlin (ND/Agenturen). Betroffen sind nach Gewerkschaftsangaben rund 200 000 Beschäftigte in der Postbranche ... -
Buntenbach (DGB): Hartz-IV-Faulenzerdebatte soll Druck auf Löhne erhöhen Als bodenlose Frechheit bezeichnete DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach am Freitag in Berlin die erneut entflammte Debatte über Hartz IV als bequeme Hängematte, in der man angeblich faul werde. „Hartz IV ist offenbar so wenig bequem, dass die Betroffenen verzweifelt versuchen, von diesem Abstellgleis wegzukommen“, sagte Buntenbach ... -
Ökonomenstreit um Wege aus der Krise aus Böckler Impuls 1/2010 Die rasante Zunahme der Einkommensungleichheit in vielen Ländern gilt als eine wichtige Ursache der Weltwirtschaftskrise. Deutschland kann einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung der globalen Wirtschaft leisten.Wie sollte sich die deutsche Wirtschaft nach der Wirtschaftskrise aufstellen? Wissenschaftler des IMK haben Vorschläge deutscher Wirtschaftsexperten geprüft ... -
Die Bremer Finanzen im System des bundesdeutschen Länderfinanzausgleichs. Über das Forschungsprojekt "Bremer Finanzen" (1988 mit Rudolf Hickel, Bernhard Roth und Axel Troost) ... -
Schluss mit dem Lohndumping Die Arbeitslosigkeit steigt stärker, als zugegeben wird "Es heißt, die Rezession sei beendet, es gehe wieder voran, kurz: Optimismus vielerorts. Wirtschaftsforscher, Bundesbanker und Regierung verkünden ein Wirtschaftswachstums von rund 1,5 Prozent für dieses Jahr. Für die Industrieproduktion erwartet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sogar einen Anstieg um fünf Prozent ... -
5 Jahre Hartz IV – - keine Erfolgsstory Hartz IV, die größte sozialpolitische „Reform“ in der Bundesrepublik, hat die Gesellschaft verändert. Mit Hartz IV wurde die Arbeitslosenhilfe als eigenständiges Sicherungssystem, das seit dem 13. November 1918 bestanden hatte, aufgegeben. Ein Fürsorgesystem, das die Sozialhilfe als unterstes Auffangnetz ersetzt hat, ist die Lebensgrundlage für fast 7 Mio ...
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Steuern und Abgaben: Änderungen ab dem 1. Januar 2010 Rettungsschirme für die Falschen Einkommensteuer Der steuerliche Grundfreibetrag steigt von jährlich 7.834 Euro auf 8.004 Euro für Alleinstehende und von 15 669 Euro auf 16 009 Euro für Ehepaare. Zusätzlich wird der Tarif der Einkommensteuer geringfügig an die Inflation angepasst. Die Fraktion DIE LINKE fordert eine grundlegend veränderte Steuerpolitik ... -
Jobcenter: Frauen stehen hinten an Frauen werden bei der Jobvermittlung benachteiligt. Wenn sie Arbeitslosengeld II beziehen, profitieren sie seltener von Förderprogrammen der Arbeitsverwaltung als Männer. Dass Frauen weniger gefördert werden, belegt eine Studie, die das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) zusammen mit weiteren Forschungseinrichtungen im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums erstellt hat. Die Wissenschaftler haben die Umsetzung der Hartz-IV-Reform aus Geschlechtersicht untersucht und festgestellt, dass die Gleichstellungspolitik "bislang nicht systematisch in die Prozesse und Abläufe" der Jobcenter integriert ist ...
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"So gängig, so falsch" Von Nicola Holzapfel, Süddeutsche Zeitung Über falsche Thesen aus der Arbeitswelt - Nicola Holzapfel schreibt in der Süddeutschen über den Sinn zahlloser Onlinebewerbungen, das ausgenutzte Engagement von Praktikantinnen und Praktikanten und zahlreiche weitere politische Irrwege, die Arbeitsmarktpolitik zu stimulieren.Nicola Holzapfel: In der Arbeitswelt wimmelt es vor Thesen - die meist aber falsch sind ... -
Mindestlöhne in Deutschland Eine Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung von Gerhard Bosch, Claudia Weinkopf und Thorsten Kalina "Mindestlöhne in Deutschland sind umstritten – noch immer. In den letzten Jahren ist in der Bevölkerung allerdings die Zustimmung zur Einführung von Mindestlöhnen deutlich gewachsen. In Umfragen, die wenige Tage vor der letzten Bundestagswahl durchgeführt wurden, lag sie mit 85 Prozent auf einem neuen Höchststand (Vorjahr 80 Prozent) ... -
IMK-Report - Deutsche Arbeitskosten im europäischen Vergleich: Nur geringer Anstieg Kurzbeschreibung (vollständiges Dokument als PDF im Anhang)Im Jahr 2008 sind die Arbeitskosten in Deutschland zwar stärker als in den Vorjahren gestiegen, ihr Zuwachs blieb aber erneut hinter der Entwicklung fast aller übrigen europäischen Länder zurück. Dadurch wurde für sich genommen die internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter gestärkt, was zum deutschen Leistungsbilanzüberschuss beitrug ... -
Leistung lohnt sich nicht Kinder von Langzeitarbeitslosen dürfen in Ferienjobs kaum etwas hinzuverdienen Wenn Kinder aus Hartz-IV-Familien einen Ferienjob antreten und mehr als 100 Euro im Monat verdienen, kürzt man ihren Eltern den Regelsatz. Denn das zusätzliche Einkommen wird mit dem Arbeitslosengeld II verrechnet. Heute legt die LINKE dem Bundestag einen Antrag vor, der diese unsägliche Praxis beenden soll ... -
Finanzpolitik am Abgrund Die schwarz-gelbe Regierung startet mit der höchsten Neuverschuldung des Bundes, die sie aber noch weiter nach oben treiben wird. Die Ursachen sind eindeutig: Der Absturz der Wirtschaft hat riesige Haushaltslöcher gerissen. Einnahmen aus Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen sind gesunken, die Ausgaben (etwa für das Kurzarbeitergeld) gestiegen ... -
Redebeitrag des Parteivorsitzenden der LINKEN, MdEP Prof. Lothar Bisky Landesparteitag Sachsen am 07. November 2009, Burgstädt Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Genossinnen und Genossen, die rot-grüne Agenda 2010 war die falsche Antwort auf den globalen Kapitalismus. Sie war eine deutsche Version der Lissabonstrategie der EU und sie hatte zugleich europäische Auswirkungen, denn: Die gesetzlich untermauerte Billiglohnstrategie wurde zum Damoklesschwert für die Lohnkämpfe in unseren Nachbarländern ... -
Realität und Wunschvorstellungen einer politischen Ideologie Wie bitte? Die schwarz-gelbe Koalition will mitten in der größten Wirtschaftskrise die Steuern senken? Wer derzeit nach Berlin schaut reibt sich erstaunt die Augen. Mitten in der größten Wirtschaftskrise, die die Bundesrepublik in ihrer Geschichte durchlebt, einigen sich die angeblich bürgerlichen Parteien auf Steuersenkungen im Wert von 24 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt für 2010 steuert auf ein ... -
»Kampfauftrag« Putzstreik Bundeswehr wollte zu Dumpinglöhnen Kasernen reinigen lassen – Gewerkschaft sieht Testfall Vor dem Bundesverteidigungsministerium in Berlin ist am gestrigen Montag die 1. Staubfängerkompanie der Industriegewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt (IG BAU) mit roten Gewerkschaftsfahnen und Besen aufmarschiert. Der »Kampfauftrag« der aus 80 streikenden Gebäudereinigern bestehenden Kolonne war, den Mindestlohn in ihrem Gewerbe zu verteidigen ...
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