Schlagwort: Arbeitsmarktpolitik
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Wirbel um Stellenabbau bei der Bahn Mit Äußerungen zum Personalabbau bei der Bahn ist der designierte Arbeitsdirektor Norbert Hansen auf Widerspruch gestoßen. Vorstandschef Hartmut Mehdorn stellte in Berlin klar, für einen Personalabbau gebe es keine Pläne »und schon gar nicht gibt es derartige Beschlüsse«. Richtig sei dagegen, »dass es im Zuge der Teilprivatisierung bis 2023 keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird« ... -
Gefangene des Kapitals MITARBEITERBETEILIGUNG - Das Modell der großen Koalition ist eine Mogelpackung Gegen eine Mitarbeiterbeteiligung kann niemand ernsthaft etwas haben. Trotzdem scheint es in Deutschland, mehr als im Ausland, ideologisch tabuisiert, die Beschäftigten an dem zu beteiligen, was sie erwirtschaftet haben: an Gewinn und Kapital privatwirtschaftlicher Unternehmen. Solche Beteiligungen sind ... -
Von den Ein-Euro-Jobs zum „Dritten Arbeitsmarkt“ Die Dienstpflicht zu gemeinnütziger Arbeit als Allheilmittel für den Arbeitsmarkt und für die fiskalische Krise der Kommunen? Zum Inhalt:I. Forschung und Praxis zum „Dritten Arbeitsmarkt“ in herrschaftskritischer PerspektiveHelga SpindlerWorkfare und Rechtsverhältnisse – aktuelle Rechtsentwicklungen bei der „gemeinnützigen Arbeit“Gabriele MichalitschRe-Privatisierte Unterwerfung – Workfare als Geschlechterpolitik Irina VellayMehr „Workfare“ für immer mehr „Überflüssige“? II ... -
Hört die Signale ÖFFENTLICHER DIENST - Der Staat hat Angst vor einem Streik gezeigt, die Sympathien der Bevölkerung für Arbeitskämpfe sind gewachsen Drei Jahre lang hatte sich Verdi mit Einmalzahlungen für die Angestellten des Bundes und der Kommunen begnügt. Diesmal wurden acht Prozent mehr Einkommen angepeilt, denn der "Aufschwung" ließ es zu, die Staatskassen waren voller geworden. Doch vom Staat erwarten die Unternehmerverbände, dass er Signale setzt: geringe oder gar keine Lohnerhöhung, mehr Arbeitszeit, Härte im Tarifkampf ... -
Die Früchte der Reform DOKUMENT DER WOCHE*Schröder und die Agenda 2010 Die Rede, die die Bundesrepublik verändern sollte, dauerte 90 Minuten. Als Kanzler Gerhard Schröder mit der Vorstellung seiner Agenda 2010 fertig war, gab es 90 Sekunden Beifall. Das war wenig für eine Regierungserklärung im Bundestag. Einigen Abgeordneten dämmerte an jenem 14. März 2003 bereits, was da kommen würde ... -
Anzahl der in der Arbeitslosenstatistik nicht erfassten Arbeitslosen und Leistungen für diesen Personenkreis Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der FDP-Fraktion der Abgeordneten Dr. Claudia Winterstein, Dirk Niebel,Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP– Drucksache 16/8131 – -
Fünf Jahre neoliberaler Agenda-Holzweg "Fünf Jahre Agenda 2010 bedeuten fünf Jahre neoliberaler Holzweg, Zerstörung des sozialen Friedens und des Vertrauens der Bevölkerung in die Politik" erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine, anlässlich des fünften Jahrestags von Gerhard Schröders Agenda 2010-Rede am morgigen Freitag ... -
Positionspapier "Arbeitsmarktpolitische Alternativen" Das vorliegende Dokument ist ein Arbeitsergebnis eines Netzwerkes zum Thema Arbeitsmarktpolitik in der Fraktion DIE LINKE. Gemeinsam haben Praktikerinnen und Praktiker, Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Abgeordnete und politische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundestagsfraktion, insbesondere ... -
Fünf Jahre neoliberaler Agenda-Holzweg "Fünf Jahre Agenda 2010 bedeuten fünf Jahre neoliberaler Holzweg, Zerstörung des sozialen Friedens und des Vertrauens der Bevölkerung in die Politik" erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine, anlässlich des fünften Jahrestags von Gerhard Schröders Agenda 2010-Rede am morgigen Freitag ... -
Entgeltanalyse 2008 der IG Metall: Entgelte in der ITK-Branche sinken Frankfurt/Main - Die Gehälter in der Informations- und Telekommunikationsbranche haben sich im Jahr 2007 in der Summe negativ entwickelt. Die meisten Jobgruppen haben bislang nicht vom positiven Wirtschaftstrend der Branche profitiert, heißt es in der jüngsten ITK-Entgeltanalyse der IG Metall, die heute in Frankfurt veröffentlich wurde ... -
Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland Eckdaten zum BSW-AES 2007 VorbemerkungDas Forschungsprojekt „BSW-AES 2007 - Erhebung zum Weiterbildungsverhalten“ ist ein Vorhaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Referat 115 (Statistik, internationale Vergleichsanalysen). Auftragnehmer ist ein Projektverbund unter Führung von TNS Infratest Sozialforschung, München ... -
Kleine Anfrage: Organisation und Ergebnisse der Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, Dr. Axel Troost, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. ... -
Weitere Zunahme der Niedriglohnbeschäftigung: 2006 bereits rund 6,5 Millionen Beschäftigte betroffen IAQ-Report 01-2008 Auf den Punkt ... Unter allen abhängig Beschäftigten liegt der Anteil von Niedriglöhnen (unterhalb von zwei Dritteln des Medians) 2006 bei gut 22% - d.h. mehr als jede/r Fünfte ist gering bezahlt. Gegenüber 1995 ist der Niedriglohnanteil in Deutschland damit um gut 43% gestiegen. Der durchschnittliche Stundenlohn der Niedriglohnbeziehenden ist seit 2004 gesunken, während er in den Vorjahren gestiegen ist ... -
Durchschnittliche Arbeitszeit und ihre Komponenten in Deutschland 1996-2007 ... -
Je billiger die Arbeit, desto besser VORBETER - Horst Köhler hat sich zum wiederholten Male eher als Wirtschaftsideologe denn als Bundespräsident zu erkennen gegeben VORBETERHorst Köhler hat sich zum wiederholten Male eher als Wirtschaftsideologe denn als Bundespräsident zu erkennen gegeben "Deutschland muss sich für seine Wettbewerbsfähigkeit noch stärker ins Zeug legen. Am Konjunkturhimmel ziehen Wolken auf. Deshalb wünschte ich mir mehr Reformehrgeiz", sagte Bundespräsident Köhler im Gespräch mit der FAZ vom 29 ... -
DGB-Studie zu Niedriglohn-Jobs: Immer mehr Arbeitnehmer mit zu wenig Geld "Der Aufschwung ist inzwischen bei den Menschen angekommen", so Wirtschaftsminister Michael Glos noch Ende November. Die Botschaft des Ministers: Die schlechten Jahre sind vorbei. Belegbar für die gesamtwirtschaftliche Lage ist das: Die Arbeitslosigkeit sinkt (inzwischen bei rund 3,4 Millionen), die Wirtschaft dagegen wächst, auch wenn die ursprüngliche Wachstumsprognose von zwei Prozent wohl leicht gesenkt wird ... -
Fachkräfte: Die Mär vom Mangel Von wegen Fachkräftemangel. Eine Studie zeigt: Personalabteilungen sind oft selbst schuld an der Misere. ... -
Sechs Jahre gegen das Grundgesetz BETREUUNG VON LANGZEITARBEITSLOSEN - Das vom Bundesverfassungsgericht gekippte Modell der Arbeitsgemeinschaften von Kommunen und Arbeitsagenturen war überfällig Hinterher ist man immer schlauer. Manchmal aber auch schon viel früher. Als die rot-grüne Bundesregierung unter Federführung ihres Superministers Wolfgang Clement (SPD) im Dezember 2003 beschloss, die Arbeitslosen- und die Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II zusammenzulegen, bog sie bei der Frage, wie dies umzusetzen sei, das Grundgesetz zurecht ... -
Hartz IV ist ein schlechtes und schlecht gemachtes Gesetz "Hartz IV ist ein schlechtes und ein schlecht gemachtes Gesetz", kommentiert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Bodo Ramelow, die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Hartz-IV-Verwaltungspraxis mit den so genannten Argen für verfassungswidrig zu erklären:"Nun zeigt sich, dass die heiße Nadel, mit der der Hartz IV-Sozialabbau gestrickt wurde, das Grundgesetz verletzt hat ... -
Immer mehr Deutsche mit zusätzlichem Nebenjob Die Zahl der Arbeitnehmer, die zusätzlich zu ihrem Hauptjob noch eine Nebentätigkeit ausüben, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Sie nahm seit 2003 bundesweit um 61 Prozent oder 800.000 auf 2,1 Millionen Menschen zu. Laut einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, einer Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, stieg der Anteil der Mehrfachbeschäftigten deutlich an ...
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