Schlagwort: Ökologie
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Batterierecycling als Beschäftigungsperspektive für die Lausitz Ansätze einer arbeits- und beschäftigungsorientierten Regionalentwicklungsstrategie Das Ende des Braunkohleabbaus und der Braunkohleverstromung wird für die Region Lausitz eine besondere Herausforderung – nicht nur mit Blick auf den Verlust von Arbeitsplätzen. Die Untersuchung geht der Frage nach, ob sich die Lausitz zu einer „Energieregion der Zukunft“ entwickeln kann. Am Beispiel „Batterierecycling“ wird ausgelotet, ob die Transformation zur Elektromobiliät für diese Region eine industrie- und strukturpolitische Perspektive bietet ... -
Veranstaltungsreihe: CO2-Preis - Weder Superheld noch Superschurke Am 18.11.2019 in Köln, am 19.11.2019 in Aachen und am 20.11.2019 in Wuppertal Aus Klimaschutzgründen müssen die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen in den nächsten Jahrzehnten auf Null reduziert werden. Dafür reichen isolierte Maßnahmen nicht aus. Welche Rolle sollte dabei eine sog. CO2-Bepreisung spielen? Kann sie sozial abgefedert werden? Sind andere Maßnahmen u.U. noch wichtiger?
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"Weder ein Superheld, noch ein Superschurke" Im Prinzip ist eine CO2-Bepreisung sehr sinnvoll. Aber sie muss erstens wesentlich umfänglicher sein, als es das neue Gesetz vorsieht, und zweitens sind stärkere Ausgleichsmaßnahmen gerade für Menschen im unteren Einkommensbereich notwendig.
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Entwurf der LINKEN: Aktionsplan Klimagerechtigkeit Vorgelegt von der AG Sozial-ökologischer Umbau der Bundestagsfraktion DIE LINKE Der ökologische Umbau ist eine existenzielle Notwendigkeit. Er kann umso schneller und breiter erfolgen, je mehr er den Geist sozialer Gerechtigkeit atmet und die Menschen demokratisch ermächtigt. Die Freiheit von Angst und die Gewissheit, dass die Zukunft nicht nur für wenige, sondern für alle zu gestalten ist – das sind die mobilisierenden Triebkräfte, die wir jetzt brauchen ... -
Transformation und Absicherung Und plötzlich tut sich doch etwas in der Klimapolitik. Die IG Metall will Millionen Beschäftigte in eine CO2-neutrale Zukunft mitnehmen. Ein Thema wird die Diskussionen auf dem Gewerkschaftstag der IG Metall in der nächsten Woche in Nürnberg bestimmen: Die Transformation und „Dekarbonisierung“ der Metallindustrie und ihrer wichtigsten Branche, der Autoindustrie. (...) Lesen Sie weiter auf www.taz.de -
Nachhaltigkeitsrevolution und Green New Deal Das aktuelle Wirtschaftsmodell ist an seine planetaren Schranken gestoßen Die Weltwirtschaft leidet seit Jahrzehnten an einer gravierenden Funktionsstörung: der Verflüchtigung des Zinses. Diese Systemstörung hat jetzt eine weitere Dimension erhalten. Die kapitalistische Produktionsweise stößt mehr und mehr an planetare Schranken. Der Klimawandel ist jedoch eine langfristige Ursache-Wirkung-Beziehung ... -
Endbericht des Teilprojektes „Regionale Kosten-Nutzen-Analyse für eine EDU-Strategie für den Bremer Energiebeirat“ Im Auftrag des Bremer Energiebeirates werden die regionalwirtschaftlichen Auswirkungen eines alternativen Energiekonzeptes für Bremen untersucht. Dieses Konzept einer sog. 'Einspar-, Nah- und Fernwärmepolitik' ist mit seinen Implikationen vom Energiebeirat als Szenario 4 beschlossen worden. Gegenübergestellt wird diese forcierte Energiedienstleistungskonzeption einem Szenario 1, das auch als sog ... -
Energie für die Stadt der Zukunft - Das Beispiel Bremen Der Abschlußbericht des Bremer Energiebeirats von 1989 Die Energiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland ist in jüngster Zeit wieder in Bewegung gekommen. Das Aus für die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf hat deutlich gemacht, daß die großen Energiekonzerne jetzt auf eine Europäisierung der Energieversorgung setzen. Für viele Bürger aber ... -
Veranstaltungshinweis: EU-Wirtschaftspolitik geht auch anders! Doch wie? Am 30. September 2019 in der Volkshochschule Oldenburg Die Klimaziele sind nicht zu halten, die Endlichkeit von natürlichen Ressourcen scheint nach wie vor ein Nischenthema, soziale Ungleichheiten verstärken sich, die EU konnte sich bisher nicht auf eine einheitliche Flüchtlingspolitik verständigen, von links und rechts gibt es Rufe nach mehr Nationalstaatlichkeit bis hin zum Eurexit. -
Das Klimapaket der GroKo: Im Ansatz verfehlt Am 20. September sind Millionen Menschen dem Aufruf zu einer weltweiten Klimaschutz-Demonstration gefolgt. In Deutschland haben sich rund 1,4 Mio. Menschen an der Aktion von »Friday for Future« beteiligt. (...) Lesen Sie weiter auf www.sozialismus.de -
Kurzeinschätzung der Ergebnisse des Klimakabinett der Bundesregierung vom 20. September 2019 (Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030) Die Kurzeinschätzung finden Sie im nachfolgenden PDF-Dokument -
Dossier “Klima-Politik” Das Dossier “Klima-Politik” stellt Artikel zum Thema Klimaerwärmung, Erderwärmung und Klima- und Umweltpolitik zusammen. Das Dossier finden Sie auf www.europa.blog -
CO2-Preis: Weder Superheld noch Superschurke Zur Einordnung eines sinnvollen Klimaschutzinstruments Aus Klimaschutzgründen müssen die weltweiten Emissionen in den nächsten Jahrzehnten auf Nettonull reduziert werden. Es ist klar, dass dafür isolierte Maßnahmen nicht ausreichen werden. Stattdessen muss ein breiter Instrumentenmix zum Einsatz kommen mit Maßnahmen, die sich ergänzen und sogar überschneiden. -
Veranstaltungshinweis: Wir brauchen den sozialökologischen Umbau Vortrag und Diskussion mit Dr. Axel Troost (Volkswirt, stellv. Vorsitzender Die Linke). Dienstag, 17.9., 20 Uhr, Buchhandlung »Mondo«, Elsa-Brändström-Str. 23, Bielefeld. Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Club -
Scientists for Future: Aufklärung gegen die Klimakrise 1987 wurde vom Deutschen Bundestag eine Enquetekommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ eingerichtet. Die CDU hatte den Vorsitz, alle im Bundestag vertretenen Parteien sowie viele Wissenschaftler*innen waren beteiligt. (...) Lesen Sie weiter auf www.blaetter.de -
Kohle-Ausstieg: Beteiligt die Reviere! Ein gelungener Strukturwandel bedarf eines Leitbilds, das die Realitäten vor Ort einbezieht Der Text ist zuerst erschienen in "Blätter für deutsche und internationale Politik", Ausgabe 9/2019 ______________________ CSU-Chef Markus Söder sprach sich jüngst für einen Kohleausstieg bis 2030 aus und machte sich damit eine zentrale Forderung von »Fridays for Future« zu eigen. Axel Troost, ...
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Ausgekohlt Kohleausstieg und sozial-ökologischer Umbau der Lausitz nach den Empfehlungen der Kohlekommission Der Klimawandel schreitet voran und wird immer bedrohlicher. Es drohen gigantische Schäden an den Ökosystemen, die auf die Menschen zurückschlagen werden. Wenn das Ziel des Klimaschutzabkommens von Paris aus dem Jahr 2015 erreicht werden soll, muss der Ausstoß von Treibhausgasen innerhalb von wenigen Jahrzehnten auf einen Bruchteil reduziert werden.
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Neustart der Klimapolitik mit C02 Steuer? Die klimapolitische Bilanz der großen Koalition ist mithin miserabel. Deutschland hinkt seinen internationalen Klimaverpflichtungen besonders im Verkehr und im Gebäudesektor hinterher. Bis 2030 muss der Treibhausgas-Ausstoß um 55% gegenüber 1990 zurückgehen. Bislang sind dies nicht einmal 30%. (...) Lesen Sie weiter auf www.sozialismus.de -
Letztes Kohlekraftwerk in Brandenburg könnte 2032 schließen Dies geht aus einer Studie der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung hervor ach einer Studie der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung könnte das letzte Braunkohlekraftwerk in Brandenburg bereits im Jahr 2032 schließen. Dies habe die Stiftung anhand des Alters der Anlagen und den Vorgaben der Kohlekommission errechnet, sagte der Projektleiter, Wirtschaftsexperte und Linken-Bundesvize Axel Troost am Donnerstag bei der Vorstellung der Studie im Landtag ... -
Der Kohlekompromiss und seine Kritiker – ein Zwischenruf von Patrick Graichen Der Kompromiss der Kohlekommission ist das mühsam erzielte Ergebnis eines Interessenausgleichs unterschiedlichster Akteure Der Ausstieg aus der Kohleverstromung hat seinen Preis. Doch der würde zu einem Großteil auch ohne die Einigung der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ anfallen. Auch beim Klimaschutz ist das Ergebnis besser als die Kritiker glauben machen wollen. (...) Lesen Sie weiter auf www ...
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