Eigene Beiträge
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Videomitschnitt der Onlineveranstaltung zum Memorandum 2022 Am Montag, den 13. Juni 2022 präsentiert die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik das MEMORANDUM 2022 - Beginn der Veranstaltung ab min 5:30 - Am Montag, den 13. Juni 2022 präsentiert die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik das MEMORANDUM 2022 „Raus aus dem Klimanotstand – Ideen für den Umbruch“ und stellt sich der Diskussion. Schwerpunkte werden sein: Kurzfassung des MEMORANDUM 2022 und das 1 ...
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Sollte DIE LINKE eine Senkung der Mehrwertsteuer fordern? Wegen der dramatisch gestiegenen Energiepreise und der insgesamt hohen Inflation wird inzwischen bis weit in die CDU anerkannt, dass es für Menschen mit schmalerem Geldbeutel dringend Unterstützungsmaßnahmen bzw. Entlastungen bedarf. -
Alternative Wirtschaftspolitik: Wissenschaft – Beratung – Publizistik Festschrift zum 80. Geburtstag von Rudolf Hickel Manche werden sich schon gewundert haben, dass uns der 80. Geburtstag von Rudolf Hickel so ruhig gelassen hat. Unter höchster Verschwiegenheit – der Jubilar hat bis zum Schluss nichts davon gewusst – haben wir an einer Festschrift gearbeitet, die Axel Troost ihm auf der Festveranstaltung am 19.1.2022 übergeben durfte.
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Festveranstaltung: Zum achtzigsten Geburtstag von Rudolf Hickel Alternative Wirtschaftspolitik – Wissenschaftler, Berater, Publizis Mittwoch, 19. Januar 2022 ab 17.00 Uhr Teilnahmeplätze sind ausgebucht. Veranstaltung im Live-Stream
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"Staatsverschuldung - was tun? Neoliberale vs. linke Ansätze der Schuldenpolitik" Mitschnitt des Folien-Vortrags von Axel Troost In neoliberalen Vorstellungen soll Schuldenabbau vor allem durch verminderte öffentlicher Investitionen und Reduzierung der Ausgaben zur sozialen Sicherheit stattfinden. Die alternativen linken Vorstellungen sind darauf gerichtet, die öffentlichen Investitionen zur Bewältigung der Klimakrise, für den Ausbau notwendiget Infrastrukturen sowie für soziale Sicherheit zu erhöhen.
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Verabschiedung von Axel Troost und Sabine Zimmermann beim sächsischen Landesparteitag der Linken Stefan Hartmann: „Axel ist einer von denjenigen, der dem Mandat mehr hinzugefügt hat als das Mandat ihm: Als Wissenschaftler, als Vertreter der Memorandumgruppe, der über Jahrzehnte linke Politik auch wissenschaftlich untersetzt hat.“
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micha.links Rundbrief 3/2021 Mit einem Beitrag von Axel Troost: "Es ist Zeit für eine gerechte Steuerpolitik" In den vergangenen Jahrzehnten ist die Leistung unserer Wirtschaft so stark gewachsen, dass man mit Blick auf die ökologischen Grenzen längst von einer Überproduktion sprechen muss. Trotzdem kommen im Jahr 2021 in Deutschland Menschen trotz Vollzeitjobs kaum über die Runden, wächst jedes fünfte Kind in Armut auf und droht immer mehr Menschen Armut im Alter.
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Veranstaltungshinweis: Staatsverschuldung - was tun? Vortrag und Diskussion mit Axel Troost, Berlin, 17. November 2021, 19:00 - 21:00 Die Corona-Pandemie hat die Staatsschulden der Bundesrepublik stark ansteigen lassen. Hierfür lockerte die sonst so penibel auf die Einhaltung der Schuldenbremse achtende GroKo kurzzeitig ihr Finanzregime. Nun, da die schlimmste Zeit der Pandemie hoffentlich hinter uns liegt, wird eine Rückkehr zur Schuldenbremse gefordert.
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Dr. Axel Troost - Mitglied des Deutschen Bundestages 2005 – 2021 Reden im Deutschen Bundestag aus der 16. bis 19. Wahlperiode "Es ist heute auch bei mir die letzte Rede. Ich kann nicht so staatsmännisch reden. Vielmehr muss ich mich für zwölfeinviertel Jahre Oppositionsarbeit hier im Deutschen Bundestag bedanken."
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Belastungen von familiengeführten Land- und Forstbetrieben durch die Vermögensteuer in FABLF-Gutachten maßlos übertrieben Der „Familienbetriebe Land und Forst e. V.“ (FABLF), ein Lobbyverband von Großgrundbesitzern, schürt mit irreführenden Zahlen Stimmung gegen die Wiedererhebung einer Vermögensteuer. Mit Verweis auf ein Gutachten wird die Steuer mit einer schleichenden Enteignung gleichgesetzt. Mit den wirklichen Belastungen eines typischen land- und forstwirtschaftlichen Betriebs haben die vom FABLF in die Welt gesetzten Zahlen jedoch wenig zu tun.
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Warum es eine linke Reformregierung braucht Ein politischer Linksrutsch, der sich in eine linke Reformregierung übersetzt, ist bitter nötig. Der sozial-ökologische Umbau in Wirtschaft und Gesellschaft, die Bekämpfung von Kinderarmut und sozialer Ungerechtigkeit, die Umverteilung von Reichtum und Privilegien, eine menschenwürdige Migrationspolitik, die Durchsetzung feministischer Grundanliegen und jede progressive, emanzipatorische Politik sind nicht mit CDU und FDP zu machen.
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Ausstellungseröffnung und Präsentation des Buches: Hagener Opfer der NS-Militärjustiz Schüler*innen des Rahel-Varnhagen-Kollegs stellen Opferbiographien vor, 01. September 2021 um 17 Uhr Bei einer Ausstellungseröffnung wurde erstmals an die Hinrichtung mit dem Fallbeil meines damals noch 21-jährigen Bruders meiner Mutter (Karl-Friedrich Schreiber) als Deserteur 1943 in Halle gedacht.
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Veranstaltungshinweis: Wer bezahlt für die Krise? Online-Veranstaltung mit Axel Troost und Susanne Ferschl am 30. August um 18:30 Uhr Viele Menschen haben wirtschaftlich enorm unter der Corona-Krise gelitten – oder leiden immer noch an ihren Folgen. Entlassungen und Kurzarbeit haben dazu geführt, dass viele Beschäftigte nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete bezahlen oder die Familie versorgen sollen. Gleichzeitig hat die Corona-Pandemie auch Profiteure hervorgebracht
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Wir brauchen einen neuen ökologischen und solidarischen Gesellschaftsvertrag Vier Thesen für eine progressive Zeit Wir erleben den Beginn eines Grünen Kapitalismus. Ein konservativer „Green New Deal“ führt zu einem erneuerten Neoliberalismus ohne soziale Idee. Aufgabe der Progressiven ist es daher, die Weichen für ein sozial-ökologisches Transformationsprojekt zu stellen.
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Richtigstellung der steuerlichen Be- und Entlastungswirkungen der Steuerkonzepte der LINKEN zur Einkommen- und Vermögensteuern sowie der Vermögensabgabe für ausgewählte Haushalte In der Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2021 ist der hinten komplett wiedergegebene Artikel einschienen. Die Daten basieren auf Berechnungen des ZEW. Die Berechnungen des ZEW sind bezüglich der Daten für DIE LINKE in allen Einkommensklassen z.T. erheblich fehlerhaft
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Glückwünsche an Horst Schmitthenner! Am 4. Juli 2021 ist Horst 80 Jahre alt geworden. Hierzu hat er eine persönlich gehaltene Festschrift mit über 125 Kurzbeiträgen erhalten. Anbei mein kurzer Text zur Staatsverschuldung, der Schuldenbremse und dem Europäischen Fiskalpakt. -
Veranstaltungsankündigung: Robin Hood-Workshop: Vermögenssteuer & Co. 7. Juli 2021, 18:00 Uhr - Offener online-Workshop zur Vermögensteuer, Vermögensabgabe und zur Einkommensteuer mit Axel Troost Umverteilung von oben nach unten ist die Hauptaufgabe der nächsten Jahre, wenn das Land gerechter werden soll. DIE LINKE ist der moderne Robin Hood. Aber wir kämpfen nicht mit Pfeil und Bogen, sondern mit durchgerechneten Konzepte, die die Mehrheit entlasten und den wenigen Superreichen mehr Verantwortung ermöglichen.
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Den Strukturwandel im Revier sozial gestalten – Solidarische Ökonomie, CO2‐Bepreisung Folien von Axel Troost zum Vortrag bei der 4. Fachtagung der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Rhein‐Erft Ab 2030 bis 2035, wenn die CO2-Abgabe auch die Pendler*innen mit niedrigen Einkommen trotz Mobilitätsgeld netto belastet, sollten auch auf dem Land die übergeordneten ordnungspolitischen Maßnahmen der Verkehrswende für einige Mobilitätsalternativen beim ÖPNV und/oder zu deutlich gesunkenen Preisen für E-Automobilität gesorgt haben
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Veranstaltungsankündigung: Wer trägt die Milliardenlast nach der Pandemie? Online am 1. Juli 2021, 19:30 - Über die Forderung einer Vermögensabgabe diskutiert mit uns Wirtschaftswissenschaftler und MdB Dr. Axel Troost. DIE LINKE fordert, dass für die Bewältigung der Corona-Krise und der nachfolgenden Kosten eine Vermögensabgabe erhoben wird, die sicherstellt, dass die Reichen und Vermögenden angemessen beteiligt werden.
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Schluss mit dem Versteckspiel! Wie Corona-Krisenlasten und dringend nötige Infrastruktur durch eine Vermögensabgabe gerecht finanziert werden können Die Corona-Pandemie lähmt nun schon seit über einem Jahr das gesellschaftliche Leben und wird so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Viele Menschen werden um Angehörige trauern müssen, andere an den Spätfolgen ihrer Erkrankung leiden, noch viel mehr müssen mit den seelischen und wirtschaftlichen Folgen der Krise fertig werden.