Schlagwort: Friedenspolitik
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Videomitschnitt der Onlineveranstaltung zum Memorandum 2022 Am Montag, den 13. Juni 2022 präsentiert die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik das MEMORANDUM 2022 - Beginn der Veranstaltung ab min 5:30 - Am Montag, den 13. Juni 2022 präsentiert die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik das MEMORANDUM 2022 „Raus aus dem Klimanotstand – Ideen für den Umbruch“ und stellt sich der Diskussion. Schwerpunkte werden sein: Kurzfassung des MEMORANDUM 2022 und das 1 ...
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Ampel-Entlastungspaket: Das Prinzip Gießkanne Noch nie, dieser Superlativ ist durchaus angebracht, war die Bundesrepublik so unter Druck wie derzeit – wirtschaftlich, politisch, moralisch und sozial: Corona, ein brutaler Vernichtungskrieg Russlands gegen die Ukraine, eine dadurch ohnehin angstvolle Bevölkerung, die nun auch noch durch zum Teil kometenhaft ansteigende Preise -
Der Öl-Rüstungskreislauf: Die EU und die Petrostaaten Mit dem Export von Kohle, Öl und Gas finanziert Russland einen erheblichen Teil seines Staatshaushaltes. Dank der gewaltigen Öl- und Gaseinnahmen aus Europa hat Moskau in den vergangenen Jahren seine Militärausgaben kontinuierlich erhöhen können – und damit auch den Krieg gegen die Ukraine finanziert. -
Der Krieg verschärft die globale Hungerkrisen Die Zahl der Menschen, die akut von Hunger betroffen sind, und dringend lebensrettende Nahrungsmittelhilfe zur Unterstützung ihres Lebensunterhalts benötigen, wächst mit alarmierender Geschwindigkeit. Es ist deshalb dringend geboten, an die Ursachen von Lebensmittelkrisen heranzugehen, anstatt sie nur nachträglich zu mildern. -
Das MEMORANDUM 2022 und die Kurzstellungnahme zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind heute vorgestellt worden. Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik (AAW e.V.) legt nach ihrer Gründung 1975 heute ihr 46. Gegengutachten zum neoliberal orientierten „Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ (SVR) vor.
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Tektonische Bewegungen in der internationalen Finanzordnung Währungen und Finanzen als Waffe »Ein Wendepunkt«, »ein Umkippen der Welt«, »eine neue Ära«. Sieben Wochen nach dem Einmarsch in die Ukraine und der Verhängung von Sanktionen gegen Russland suchen Ökonomen und Beobachter immer noch nach Worten, um die Situation zu definieren. -
Westliche Eliten halten uns davon ab, Russlands Ultra-Reiche zu sanktionieren Sanktionen Um Russland und seine Superreichen wirksam zu treffen, bräuchte es ein internationales Finanzregister. Warum es das noch nicht gibt? Ganz einfach: Die Reichen im Westen wollen es nicht. -
Fukushima-Jahrestag: Atomare Gefahr in der Ukraine Die mehrfache Katastrophe von Fukushima hat vor elf Jahren in Deutschland zu der Erkenntnis geführt, dass Atomenergie nirgendwo sicher zu betreiben ist. Für die Ärzt*innenorganisation IPPNW zeigt der Ukrainekrieg erneut die dringliche Notwendigkeit, sich von Atomenergie und fossilen Energien unabhängig zu machen. -
Frauen*kampftag: Für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Ohne Frieden ist alles nichts! Die Waffen nieder! Frauen*, Mädchen* und queere Menschen sind in besonderer Weise von Kriegen und innerstaatlichen Konflikten betroffen. Derzeit sind vor allem Frauen* und Kinder auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine. LGBTIQ* fürchten nun besonders, verfolgt zu werden. Denjenigen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, muss unkompliziert geholfen werden, sowohl auf den Fluchtrouten, als auch bei der Aufnahme sowohl in den umliegenden Staaten, als auch hier in der Bundesrepublik.
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Breites Bündnis kritisiert Sondervermögen für Aufrüstung der Bundeswehr Gemeinsame Erklärung von Forum DL21, Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken, Institut Solidarische Moderne, Attac Deutschland, das Bundesjugendwerk der AWO, Naturfreundejugend Deutschlands, Hashomer Hatzair Deutschland e.V., European Alternatives Berlin, Klaus Barthel, Bundesvorsitzender Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerfragen (AfA), Friedhelm Hilgers, Mitglied im Bundesvorstand AG60plus. -
Deutsche Bürgermeisterin rettet Ukraine-Flüchtlinge Was für eine großartige Aktion in diesen düsteren Kriegszeiten! Simone Luedtke (50, Linke), Oberbürgermeisterin von Borna (Sachsen), machte sich am Wochenende gemeinsam mit ihrem Mann auf den Weg ins polnische Medyka, um dort drei Kriegsflüchtlinge aus dem Auffanglager an der Grenze zur Ukraine abzuholen. Fahrtzeit: mehr als 20 Stunden -
Imperialer Furor des Putinismus Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Beginn einer »Spezialoperation im Donbass« angekündigt. Das war zugleich eine Kriegserklärung an die Ukraine. Die damit eröffnete militärische Intervention der russischen Streitkräfte richtet sich primär auf Ziele außerhalb des Donbass. -
Solidarische Perspektiven auf den Ukraine-Konflikt ISM-Forum am Montag, 31.01. um 18 Uhr Die Eskalation um die Ukraine verstört zunehmend. Den teils schreienden Überschriften in vielen Medien und dem Immer-Weiterdrehen der Eskalationsspirale setzen wir eine solidarische Perspektive entgegen und öffnen den Raum für einen gemeinsamen Austausch. In einem offenen Forum diskutieren wir zusammen mit Heidemarie Wieczorek-Zeul (Ministerin a ... -
Das Erbe der Merkel-Ära: Aus Krise wird Katastrophe Dramatischer könnten die Vorzeichen kaum sein, unter denen am 26. September die Bundestagswahl stattfindet und zugleich die politische Ära Angela Merkels endet. Hatten die meisten Beobachter noch vor kurzem angenommen, die bald eineinhalb Jahre dauernde Coronakrise werde im Mittelpunkt des Wahlkampfs stehen, haben uns die vergangenen Wochen und Monate eines Schlechteren belehrt ... -
Hagen - Schüler begeben sich auf die Spur von Deserteuren Mit diesem Projekt der Hagener SchülerInnen findet eine Aufarbeitung meiner persönlichen Familiengeschichte einen ersten Abschluss. Es geht um meinen Onkel, der 10 Jahre ältere Bruder meiner Mutter, der 1943 im Alter von 22 Jahren in Halle als Deserteur mit dem Fallbeil hingerichtet worden ist.
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Wirtschaftliche Interessen und der Fall Nawalny Kampf um "Nordstream 2" Der Erholungsort Sassnitz auf Deutschlands flächengrößter Insel Rügen und die texanische Hafenstadt Brownsville an der mexikanischen Grenze haben außer dem Zugang zum Meer keine Gemeinsamkeiten. Anfang August gab es jedoch an beiden Orten Ereignisse, die eng miteinander verbunden sind. (...) Lesen Sie weiter auf www ... -
Rojava statt Krieg Unterzeichnet die Solidaritätserklärung von medico international Wir stehen solidarisch an der Seite der Menschen in Rojava und rufen auf, die Solidaritätserklärung von medico international zu unterzeichnen und für Nothilfe zu spenden. "Der türkische Angriff auf Rojava stellt auch einen Angriff auf uns dar", erklärt ISM-Vorstandsmitglied Kerem Schamberger ... -
Kein Grund zum Feiern Ostermärsche im 70. Jahrestag der NATO Vor 70 Jahren wurde die »North Atlantic Treaty Organization« (NATO) gegründet. Dieses Jubiläum ist wahrlich kein Grund zum Feiern. Denn das transatlantische Waffen-Bündnis ist ein Konstrukt, das nie aus seiner »Kalten-Krieg-Logik« der Aufrüstung des europäischen Kontinents herausgewachsen ist. (. ... -
No-Border-Positionen: Kurzschlüssig und weltfremd? Eine Replik auf ein THESENPAPIER zu einer human und sozial regulierenden linken Einwanderungspolitik In dem Thesenpapier kann ich Vieles aus dem ersten Abschnitt, der sich mit einer wieder herzustellenden Garantie eines Rechts auf Asyl in der EU befasst, unterschreiben. Die Haltung zu den vielen operativen Maßnahmen, die nach 2015 durchgesetzt wurden, bleibt allerdings im Dunkeln. Weder der neue ... -
"Mords"-Geschäfte Antikriegstag 1. September 2017 Seit 1957, seit inzwischen 60 Jahren, erinnern GewerkschafterInnen daran, dass am 1. September 1939 die Deutsche Wehrmacht Polen überfiel und den Zweiten Weltkrieg entfachte. Während der DGB in seinem diesjährigen Aufruf mahnt, dass das »unermessliche Leid und Grauen, das die beiden Vernichtungskriege ...
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