Schlagwort: Lohnpolitik
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Größeres Stück Kuchen Eine Erhöhung des Rentenalters ist unnötig und ungerecht. Vielmehr müssten Löhne vom Wirtschaftswachstum profitieren (...) Lesen Sie weiter auf www.taz.de -
Corona-Pandemie verstärkt soziale Ungleichheit Hamburg als exemplarischer Fall Die Corona-Pandemie verstärkt bereits bestehende soziale Ungleichheiten. Die Krisenfolgen treffen vor allem die stärker, die auch vor der Krise über geringe Ressourcen verfügen. So sind die Ungleichheit der Löhne nach Leistungsgruppen, die Bildungsungleichheit, gesundheitliche Ungleichheit und Geschlechterungleichheit weiter angewachsen und ist die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgegangen ... -
Gericht als letzter Ausweg Georgische Saisonarbeitskräfte sind in Deutschland um ihren Lohn betrogen worden. Jetzt klagen sie – in Deutschland, aber auch in der Heimat. (...) Lesen Sie weiter auf www.taz.de -
Weg frei gekämpft 35-Stunden-Woche für Ost-Metaller:innen rückt näher Über 30 Jahre währt die arbeitszeitpolitische Spaltung in der Metall- und Elektroindustrie: Im Westen liegt die Regelarbeitszeit bei 35, im Osten bei 38 Wochenstunden. Seit drei Jahrzehnten kämpfen die IG Metall und ihre Mitglieder im Osten dafür, die Arbeitszeiten den westlichen Tarifstandards anzugleichen ... -
Massenarbeitslosigkeit ist vermeidbar Gegenkurs zur Wirtschaftspolitik der Tories Vor 30 Jahren erklärte ein Finanzminister der damaligen konservativen Regierung, dass die steigende Arbeitslosigkeit ein Preis sei, den man zahlen müsse, um die Inflation zu senken. Heute liegt die Inflationsrate aber unter dem Zwei-Prozent-Ziel der Bank of England. Was führt Finanzminister Rishi Sunak aktuell als Ausrede an, um eine proaktive Arbeitsmarktpolitik zu unterlaufen? ( ... -
"Gender Pay Gap": Wenig Fortschritt zum Frauentag Zum Internationalen Frauentag kann die EU wenig Fortschritt vorweisen. Frauen werden immer noch schlechter bezahlt Der sog. “Gender Pay Gap” ist seit Jahren bei 14 Prozent festgefahren. Ein Vorschlag der EU-Kommission dürfte daran wenig ändern. (...) Lesen Sie weiter auf www.lostineu.eu -
Lohnverfall nach deutscher Art Warum gerade hierzulande in Schlachthöfen Menschen über Jahre für Niedrigstlöhne gearbeitet haben und was ein Werkvertragsverbot in Fleischfabriken bringt. In Dänemark erhalten Beschäftigte in der Fleischindustrie umgerechnet mindestens 20,32 Euro pro Stunde. Dieser tarifliche Mindestlohn gilt für alle, für Inländer und Migranten aus Polen, Deutschland und anderen Ländern. Der Lebensmittel-Gewerkschaft NNF ist kein Unternehmen bekannt, das nicht tarifgebunden ist ... -
Das neuartige Virus trifft auf die alten Verteilungsmechanismen Warum die COVID-19-Pandemie zu mehr sozialer Ungleichheit führt Während der COVID-19-Pandemie ist die soziale Ungleichheit – wie unter einem Brennglas – deutlicher sichtbar geworden, hat sich durch die monatelange Krise aber auch drastisch verstärkt. Von einem „Ungleichheitsvirus“ kann mit Blick auf SARS-CoV-2 jedoch ebenso wenig die Rede sein wie von einem sozialen Gleichmacher ... -
Nichts ist in Ordnung Soloselbstständige Kunstschaffende warten noch immer auf wirksame Bundeshilfen Gemeinsame Pressemitteilung der Allianz der Freien Künste: Die 19 in der Allianz der Freien Künste organisierten Bundesverbände sind mit großer Sorge in das neue Jahr gestartet. Noch immer gibt es keine wirksamen Hilfen für soloselbstständige Künstler*innen in der Coronakrise – mit zum Teil irreversiblen Folgen für das kulturelle Leben in Deutschland ... -
Aufruf von Ökonom*innen zur Einführung eines Lieferkettengesetzes in Deutschland Eine gesetzliche Regelung menschenrechtlicher und ökologischer Sorgfaltspflichten Gemäß den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte tragen Unternehmen Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards entlang ihrer Wertschöpfungsketten. In Deutschland geht die Debatte um ein Lieferkettengesetz aktuell in die entscheidende Phase und die Bundesregierung ... -
Fabio De Masi über Corona-Hilfen Wenn nach der Bundestagswahl die Schuldenbremse wieder greift, droht ein Kürzungshammer ...
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Die gefährliche Finanzialisierung der Pflege Es wäre höchste Zeit dem neuen Pflegekapitalismus grundsätzlich Einhalt zu gebieten Mehr als ein Drittel aller Corona-Todesfälle in Deutschland betrifft die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen – das sind so viele wie in keiner anderen Gruppe. Damit wirft die Pandemie ein Schlaglicht auf die zentrale gesellschaftliche Frage der Pflege. Rhetorisch herrscht hier Einigkeit – würdevoll soll der Lebensabend unserer Großeltern und Eltern sein ... -
Tarifkampf im öffentlichen Dienst: Geht das in Corona-Zeiten? Diese Tarifrunde hat das Zeug, in die Geschichte einzugehen Nach der ergebnislosen zweiten Verhandlungsrunde für 2,3 Millionen direkt Betroffene im öffentlichen Dienst beim Bund und den Kommunen hat Verdi erste Warnstreiks, aber auch die Entschlossenheit zu nachfolgenden Streiks angekündigt. Im Mittelpunkt steht die Verhandlung über den neuen Tarifvertrag für 2,3 Millionen direkt betroffene Beschäftigten des öffentlichen Dienstes beim Bund oder bei einem der Arbeitgeber in der „Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberbände“ ... -
"Neustart für die Wirtschaft in Deutschland und Europa" Zusammenstellung aller Stellungnahmen der Sachverständigen der Öffentlichen Anhörung am Mittwoch, den 27. Mai 2020 im Deutschen Bundestag Stellungnahmen von: Prof. Dr. Justus Haucap (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Prof. Dr. Michael Eilfort (Stiftung Marktwirtschaft), Dr. Volker Treier (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.), Prof. Dr. Jens Südekum (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Dr. Andrä Gärber (Friedrich-Ebert-Stiftung e ... -
Brave Mädchen Drei Jahrzehnte Gleichstellung dahin in wenigen Wochen Corona-Krise? Da war schon vorher etwas faul. Stolz blicken die Deutschen dieser Tage auf die internationale Berichterstattung. Die Opferzahlen niedrig, das wirtschaftliche Hilfspaket immens, das kann sich sehen lassen im globalen Vergleich. Nicht einmal autoritäre Maßnahmen brauchte es für diese Erfolgsstory. Und nun rollt auch der Ball wieder ... -
Systemrelevant und unterbewertet Frauenarbeit in der Corona-Pandemie ... -
Subunternehmer und Werksvertragsarbeit – "Wurzel des Übels" Fleischindustrie – Corona-Brennpunkte "Schlachthöfe" Die katastrophalen Bedingungen, unter denen Tausende Arbeiter aus Ost- und Süd-osteuropa als »Lohnsklaven«[1] in Schlachthöfen im Münsterland, im Oldenburger Land und im Emsland schuften und leben müssen, sind seit Jahren bekannt. (...) Lesen Sie weiter auf www.sozialismus.de -
Eine Bilanz nach fünf Jahren gesetzlicher Mindestlohn Positive Lohneffekte, kaum Beschäftigungseffekte "Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland jährt sich zum Jahreswechsel zum fünften Mal. Aus diesem Anlass ziehen die Autoren eine erste Bilanz über seine Auswirkungen, die im Vorfeld äußerst kontrovers diskutiert wurden. Die Wissenschaft hat im Laufe der letzten Jahre eine Reihe von Studien vorgelegt, die die Wirkung der Mindestlohngesetzgebung evaluieren ... -
Die Offensive der griechischen Rechtsregierung zielt auf: Alles, was unternehmerische Freiheiten einschränken könnte – und alles, was einem Polizeistaat entgegen steht Vroutsis Tropologia greift tief ins Arbeitsrecht ein, und erfüllt eine der brennenden Forderungen des Industriellenverbands SEV. So müssen Arbeitgeber künftig keine schriftliche Begründung für eine Entlassung eines Angestellten angeben und diesem auch nicht mitteilen, warum er seinen Arbeitsplatz verliert ... -
Links wirkt Viele Forderungen der LINKEN wurden schließlich von den anderen Fraktionen übernommen Forderungen der Bundestagsfraktion DIE LINKE gelten zwar als wünschenswert, oft aber als nicht umsetz- oder nicht finanzierbar. Richtig ist jedoch, dass viele Forderungen, die DIE LINKE jahrelang gegen alle anderen Fraktionen vertreten hat, schließlich von diesen übernommen und umgesetzt wurden – und dabei hervorragend funktionieren ...
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