Schlagwort: Wirtschaftskrise
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Ohne ökonomische Substanz aber auch ohne Konsequenzen Kommentar zum Fehlurteil des Bundesverfassungsgerichts Mit der Einführung des Euros im Jahr 1999 haben die bis heute dem Euro beigetretenen 19 EU-Staaten rechtlich ihre Kompetenzen über die eigene Währung und Geldpolitik aufgegeben und auf die Europäische Zentralbank (EZB) übertragen. Mit dem Verlust der eigenen Währung haben sich die Euro-Länder die Möglichkeit von Auf- oder Abwertungen und die Bestimmung des Leitzinses zur Orientierung ihrer Geschäftsbanken und deren Zinspolitik nehmen lassen ... -
Brüssel redet schon wieder von “exzessiven Defiziten” EU-Kommission empfiehlt neue neoliberale Reformen Die Coronakrise ist noch nicht vorbei, der wirtschaftliche und finanzielle Schock kommt erst noch. Doch die EU-Kommission redet schon wieder von “exzessiven Defiziten” – und empfiehlt neue neoliberale Reformen. (...) Lesen Sie weiter auf www.lostineu.eu -
EZB und EuGH unter Beschuss aus Karlsruhe Eine Übersicht über kritische Artikel zum Bundesverfassungsgerichtsurteil Analog zu dieser bundesdeutschen Rechtsordnung verhält es sich mit der Rechtsordnung innerhalb der EU als Rechtsgemeinschaft: Europäisches Recht steht über dem Recht der Nationalstaaten. Das deutsche BVerfG hadert mit diesem Grundsatz aber schon länger. So ist die Entscheidung des BVerfG vom 5 ... -
Wirtschaften der Eurozone im Abwärtsstrudel EZB mahnt EU-Kommission und Regierungen zu schnellerem Handeln Infolge des coronabedingten »Lockdown« ist auch in den europäischen Wirtschaften eine steile Talfahrt zu sehen. Viele Euro-Länder hatten mit umfangreichen Geschäftsschließungen und Beschränkungen des öffentlichen Lebens reagiert: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Währungsraum verringerte sich im Zeitraum von Januar bis März zum Vorquartal um 3,8% – der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen 1995 ... -
MEMORANDUM 2020 und SONDERMEMORANDUM zur Corona-Krise vorgestellt Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik legt zum 1. Mai nicht nur ihr alljährliches MEMORANDUM, sondern auch mit Blick auf die aktuelle Corona-Krise ein SONDERMEMORANDUM vor.
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Corona-Pandemie: Eine Krise als Chance zur Beschreitung neuer Wege Nach Corona werden in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sicher wieder alte Mechanismen greifen. Wir sollten Kräfte bündeln und neue Wege beschreiten. (...) Lesen Sie weiter auf www.fr.de -
Die EU – Ein Deal im Jahr Null der Corona Krise Ue, appello di 101 economisti al Governo: "Non firmate quell’accordo" Übersetzung der englischen Fassung des Aufrufs (Ue, l’accordo all’anno zero) von Axel Troost Die EU – Ein Deal im Jahr Null der Corona Krise Die am 9. April 2020 von der Eurogruppe erzielte Einigung über die Instrumente zur Bekämpfung der Pandemien und ihrer schwerwiegenden wirtschaftlichen ... -
Flatten two Curves: Corona und Klimaerwärmung In Zeiten der Covid-19-Pandemie: Sozial gestaltete Umweltpolitik nicht verdrängen Der Text ist zuerst in gekürzter Fassung im Mai-Heft der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ erschienen. _____________ Solidarische Gesellschaft bei „Social Distancing“ Noch vor wenigen Wochen stand die Forderung nach Maßnahmen für eine bessere Umwelt im Zentrum der durch Demonstrationen getriebenen Politik ... -
Das Abwärtspotenzial ist fast unbegrenzt Der Ökonom Sebastian Dullien warnt vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise (...) Lesen Sie das ganze Interview auf www.neues-deutschland.de -
Wer trägt die langfristigen Kosten der Covid-19-Wirtschaftskrise Solidarischer Lastenausgleichsfonds mit einer Vermögensabgabe Die aktuelle Finanzpolitik hat sich zumindest am Anfang der Corona-Krise als handlungsfähig erwiesen. Unter dem gigantischen Druck der unmittelbaren Folgen der Covid-19-Wirtschaftskrise sind Maßnahmen jenseits des elenden Streits über die Frage mehr Markt/weniger Staat und Relevanz der Schuldenbremse durch den Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden ... -
Aktionsplan der GUE/NGL-Abgeordneten im ECON zur Überwindung der Corona-Krise Europäisches Sofortmaßnahmen-Paket muss Schutz von Menschenleben, Arbeitsplätzen und Einkommen gewährleisten Wir stehen vor einer nie dagewesenen globalen Gesundheitsnotlage. Dies erfordert eine Reaktion nie gekannten Ausmaßes. An erster Stelle muss hierbei der Schutz von Menschenleben stehen. (...) Lesen Sie weiter im nachfolgenden PDF-Dokument -
"Deutschland hat Leistungsbilanzüberschüsse zu Lasten der Anderen aufgebaut" Schwarze Null und Coronakrise Dass Deutschlands Staatsfinanzen vergleichsweise gut dastünden, sei auf Kosten anderer Euro-Länder gegangen, sagte der Ökonom Heiner Flassbeck im Dlf. Um die Coronakrise zu bewältigen, müssten Währungsunion und Wirtschaft nun aber gemeinsam vorgehen – mit Beträgen in Billionenhöhe. (...) Das ganze Interview zum nachhören und nachlese finden Sie auf www ... -
Ein "Deich gegen die Sturmflut Corona-Krise"? Italien braucht die Unterstützung des ESM Italien ist nach der Volksrepublik China das am stärksten von der Corona-Pandemie heimgesuchte Land der Welt. Als eine der dunkelsten Stunden des Landes bezeichnete Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte die Ausbreitung des Virus. Das italienische Gesundheitswesen wird durch die hohe Zahl an schwer Erkrankten enorm belastet ... -
Die Welt nach Corona Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei” ist Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt. (...) Lesen Sie weiter auf www ... -
"Unsere Vernunft, unser Herz füreinander" Solidarität in der Corona-Krise und danach Sechs Wochen nachdem der erste Corona-Fall in Deutschland vermeldet wurde, stellte sich Kanzlerin Angela Merkel erstmals den Fragen der Öffentlichkeit und erließ einen dringenden Appell an die Bevölkerung. Sie rief auf zu Solidarität: «Unsere Vernunft, unser Herz füreinander», sagte sie, sei auf eine Probe gestellt ... -
Erste systemische Lehren aus der Corona-Wirtschaftskrise Das neue Corona-Virus hat die Gesellschaft und die Wirtschaft in Deutschland fest im Griff Der Artikel ist in gekürzter Form zuerst am 15.03.2020 im "Weser Kurier" erschienen. ______________ Das neue Corona-Virus hat die Gesellschaft und die Wirtschaft in Deutschland fest im Griff. Jedes zweite Unternehmen wird mittlerweile direkt dadurch belastet. Die Zahl der Unternehmen, denen wegen ihrer Erlöseinbußen die Pleite droht, wächst ... -
Wirtschaftliche Implikationen der Corona-Krise und wirtschaftspolitische Maßnahmen Die Corona-Krise hat in China ihren Ausgangspunkt genommen und dort auch die bisher größten gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden verursacht. Aber mittlerweile sind auch in Japan, Korea, USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und vor allem Italien hohe und rapide wachsende Fallzahlen des Coronavirus (COVID-19) zu verzeichnen ... -
Konjunkturflaute und Überschuss im Staatshaushalt Die deutsche Wirtschaft wächst kaum noch Die deutsche Wirtschaft hat wie erwartet im abgelaufenen Jahr 2019 weiterhin nur ein minimales Wachstum realisiert. Im Gleichklang mit der abgeschwächten Weltkonjunktur hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Angaben des Statistischen Bundesamts nur noch um 0,6% zugelegt. (...) Lesen Sie weiter www ... -
Deutschland muss investieren statt bremsen Abkühlung der Weltwirtschaft und die Unsicherheit durch Handelskriege und den Brexit treffen die deutsche Industrie besonders hart. Deutschland muss in die Zukunft investieren. Die Wirtschaft steht vor der Rezession. Die Abkühlung der Weltwirtschaft und die Unsicherheit durch Handelskriege und den Brexit treffen die deutsche Industrie wegen ihrer Exportabhängigkeit besonders hart. Ob Klimawandel und Bahnnetze, sozialer Wohnungsbau oder digitale Infrastruktur ... -
Eine Auseinandersetzung mit Systemcharakter Die 70-jährige VR China im Handelskrieg mit den USA Die Volksrepublik China zeigt Stärke und begeht den 70. Jahrestag ihrer Gründung mit einer großen Militärparade in ihrer Hauptstadt Peking. Am 1. Oktober 1949 hatte Mao Tsetung die Gründung der Volksrepublik nach dem Sieg über die Kuomintang mit den Worten ausgerufen: »Das chinesische Volk ist aufgestanden.«
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