Beiträge von anderen zu Eurokrise und Griechenland
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			GELDPOLITIK: Keine Krisenlösung ohne EZB
									Ohne die Hilfe der EZB ist die Krise einzelner Euroländer nicht mehr zu bewältigen. Dazu bräuchte die Notenbank jedoch eine eindeutige Rückendeckung der Mitgliedstaaten, so Silke Tober, Expertin für Geldpolitik des IMK.
			
		
	
 
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			Moody's, S&P und Fitch: Wie die Politik die Ratingagenturen bändigen will
							Von Barbara Schäder , Frank Bremser und Nikolaus Hammerschmidt, FTD
									Die EU-Kommission will die Macht der "Großen Drei" brechen. Doch welche Motivation steckt eigentlich hinter dieser Initiative? Und was plant sie konkret? 
FTD.de erklärt die wichtigsten Details.
			
		
	
 
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			Höhere Macht des großen Zwangs
							Von Jens Renner
									Berlusconi-Nachfolger Monti führt eine Regierung der Techniker, der Europäischen Union und Europäischen Zentralbank. Der parlamentarische Widerstand hält sich in Grenzen (...)   
schreibt Jens Renner im Freitag Online vom 19.11.2011
			
		
	
 
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			10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
							IG Metall
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			Barroso macht bei Eurobonds ernst
							FTD
									Obwohl die gemeinsame Anleihe heftig umstritten ist, will der Präsident der EU-Kommission seine Pläne verwirklichen. Streit mit Deutschland ist programmiert.Zum Onlinebeitrag in der FTD
			
		
	
 
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			Die Europäische Zentralbank in der Kritik
							Von Silke Tober, IMK.Report
									Anderthalb Jahre nach Beginn der Vertrauenskrise im Euroraum entfaltet sich die Ansteckungswelle, vor der nicht nur die EZB sondern auch das IMK und andere immer wieder gewarnt hatten, zunehmend (The Economist 2011, Horn et al. 2010). Die Lage hat sich so dramatisch verschlechtert, dass weder eine Bankenkrise, eine langwährende Stagnationsphase noch ein Auseinanderbrechen des Euroraums auszuschließen sind – auch wenn letzteres „is not in the treaty“ (Draghi 2011) ...
			
		
	
 
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			Sarkozy im Auge des Orkans
							Von Bernhard Sander: Frankreichs »Weltenlenker« hält sich bedeckt
									Im Mittelmeer taucht ein tropischer Wirbelsturm auf, die Finanzmärkte sind heftigen Turbulenzen ausgesetzt und Frankreich befindet sich im stillen Auge des Orkans? Der »notorische Wichtigtuer« (FAZ) Sarkozy wollte mit dem G20-Gipfel in Cannes seine Amtszeit krönen. Doch seine Rolle als Weltenlenker fiel ins Wasser angesichts der Versuche, den Euro-Raum sturmfest zu zurren ...
			
		
	
 
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			Frau Merkel beendet den Aufschwung
							Kolumne von Thomas Fricke in der FTD
									Die Kanzlerin prügelt unsere größten Handelspartner zu immer desaströseren Panikaktionen. Sie stürzt damit die deutsche Wirtschaft mittlerweile unnötig in akute Rezessionsgefahr.Beitrag online lesen
			
		
	
 
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			Keine Angst vor der Notenpresse
							Kolumne von Lucas Zeise in der FTD
									Die EZB soll nicht die Schulden von Staaten finanzieren, sagen Kritiker - diese Scheinheiligen wollen aber in Wahrheit nur, dass Privatbanken weiter als Mittler daran verdienen können.Die Kolumne können Sie hier online lesen
			
		
	
 
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			Die Machtergreifung der »Fachleute«: Italien & Griechenland vor der »Nationalen Rettung«?
							Von Joachim Bischoff/Richard Detje
									Das Ende der Ära Berlusconi war lange herbeigesehnt worden. Zwei Jahrzehnte bestimmte dieser Mann die italienische Politik, drei Mal als Ministerpräsident. Mit einem Zangengriff der Finanzmärkte und der europäischen Nachbarstaaten wurde erledigt, was über Jahre in den komplexen italienischen Machtstrukturen nicht gelang: Das Ende eines Regimes ...
			
		
	
 
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			«Aus der Schweiz bekommen wir vielleicht mehr als 10 Milliarden»
							Beitrag im Schweizer Fernsehen (SF)
									Das Steuerabkommen mit der Schweiz ist in Griechenland ein sehr grosses Thema. Das sagt Giorgos Papakonstantinou, bis letzten Sommer Finanzminister und zurzeit Umweltminister in der Regierung Papandreou, gegenüber der «Rundschau». Der Pleitestaat Griechenland hat ein riesiges Problem mit der Steuerflucht ...
			
		
	
 
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			Italien ist x-mal gefährlicher als Griechenland
							Von Thomas Schmoll, Kommentar in der FTD v. 10.11.2011
									Rom brennt. Wenn das Land und seine Partnerstaaten das Feuer nicht ganz schnell löschen, wird daraus ein Flächenbrand. Einfach wird das nicht. Die Euro-Zone ist endgültig in Gefahr.Den Artikel können Sie online hier lesen
			
		
	
 
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			Hinweis: Empörte Ökonomen.
							Eine Streitschrift von Philippe Askenazy, André Orléan, Henri Sterdyniak u. Thomas Coutro
										
					
				
						Mit einem einleitenden Beitrag von Heinz-J. Bontrup„Zur neoliberalen Mainstream-Ökonomie und ihrklägliches Versagen vor und in der Finanz- undWirtschaftskrise“64 Seiten, 5 Europad-Verlag /BergkamenStaffelpreis bei Direktbestellung:ab 5 Expl. 4,50 Euro/St. , ab 10 Expl. 4.-- Euro/St.pad-verlag@gmx ...
			
		
	
 
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			Nun empören sich die Ökonomen!
							Schluss mit den neoliberalen Glaubenssätzen. Ein neues Manifest aus Frankreich räumt mit falschen Gemeinplätzen über die Finanzmärkte auf
									In Frankreich wird nicht nur über den Aufruf Empört Euch! von Stéphane Hessel debattiert, sondern auch über das Manifest bestürzter Ökonomen. Von den vier Autoren arbeiten Philippe Askenazy, André Orléan und Henri Sterdyniak in staatlichen Forschungsinstituten, Thomas Coutrot ist wissenschaftlicher Berater bei Attac-France ...
			
		
	
 
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			Papandreous verlorener Poker wird im Desaster enden
							Von Richard Parker, Financial Times Deutschland
									Warum hat Giorgos Papandreou Europa dieses Chaos angetan? Hinter den Kulissen waren mächtige Kräfte am Werk. Das Risiko ist gestiegen, dass Griechenland implodiert. Den Beitrag in der FTD online lesen
			
		
	
 
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			Bankenrettung als Farce
							Von Lucas Zeise, Blätter für deutsche und internationale Politik
									Wir sind wieder da, wo wir drei Jahre zuvor auch schon waren. Die Banken müssen abermals mit sehr viel staatlichem Geld vor dem Untergang gerettet werden. Das sagte fast beiläufig unsere sonst so sparsame Kanzlerin nach einem Besuch bei Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Zugleich richten sich die Euro-Regierungschefs auf einen größeren Schuldenschnitt (oder auch eine Staatspleite) Griechenlands ein ...
			
		
	
 
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			Die Eurokrise, ihre Ursachen und Lösungen
							Themenfolder der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
									Die Broschüre mit einem Vorwort von Gregor Gysi erhalten Sie im Anhang
			
		
	
 
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			»Spekulative Finanzprodukte gehören verboten«
							Banken in Frankfurt/Main und das Berliner Regierungsviertel sollen am 12. November umzingelt werden. Gespräch mit Christoph Bautz
									Christoph Bautz ist Geschäftsführer des Vereins Campact, der im Internet Kampagnen organisiert, damit sich mehr Menschen in aktuelle politische Entscheidungen einmischen können 
Die »Occupy«-Bewegung hat den Antibankenprotest begonnen, auch am Samstag demonstrierten wieder fast 2000 Menschen in Frankfurt am Main ...
			
		
	
 
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			Demokratie vor Profit
							Von Rudolf Hickel, Neues Deutschland
									Mit der unter dem Druck der Euromächtigen wieder zurückgenommenen Ankündigung eines Referendums hat der griechische Ministerpräsident Georgios Papandreou der Demokratie einen Bärendienst erwiesen. Jetzt hat er die Vertrauensabstimmung überstanden. Aber mit dieser peinlichen Inszenierung ist das schon lange beobachtete Defizit an Demokratie in der EU manifest geworden ...
			
		
	
 
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			Britischer Sparkurs droht zu scheitern
							Von Mathias Ohanian, Financial Times Deutschland
									Kritiker von Premier David Cameron hatten es schon befürchtet: Die von ihm beschlossenen Einschnitte drohen die Konjunktur im Vereinigten Königreich abzuwürgen. Experten fordern eine Kursänderung.Zum Onlinebeitrag in der FTD