Schlagwort: Wirtschaftskrise
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Die Welt nach Corona Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei” ist Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt. (...) Lesen Sie weiter auf www ... -
"Unsere Vernunft, unser Herz füreinander" Solidarität in der Corona-Krise und danach Sechs Wochen nachdem der erste Corona-Fall in Deutschland vermeldet wurde, stellte sich Kanzlerin Angela Merkel erstmals den Fragen der Öffentlichkeit und erließ einen dringenden Appell an die Bevölkerung. Sie rief auf zu Solidarität: «Unsere Vernunft, unser Herz füreinander», sagte sie, sei auf eine Probe gestellt ... -
Erste systemische Lehren aus der Corona-Wirtschaftskrise Das neue Corona-Virus hat die Gesellschaft und die Wirtschaft in Deutschland fest im Griff Der Artikel ist in gekürzter Form zuerst am 15.03.2020 im "Weser Kurier" erschienen. ______________ Das neue Corona-Virus hat die Gesellschaft und die Wirtschaft in Deutschland fest im Griff. Jedes zweite Unternehmen wird mittlerweile direkt dadurch belastet. Die Zahl der Unternehmen, denen wegen ihrer Erlöseinbußen die Pleite droht, wächst ... -
Wirtschaftliche Implikationen der Corona-Krise und wirtschaftspolitische Maßnahmen Die Corona-Krise hat in China ihren Ausgangspunkt genommen und dort auch die bisher größten gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden verursacht. Aber mittlerweile sind auch in Japan, Korea, USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und vor allem Italien hohe und rapide wachsende Fallzahlen des Coronavirus (COVID-19) zu verzeichnen ... -
Konjunkturflaute und Überschuss im Staatshaushalt Die deutsche Wirtschaft wächst kaum noch Die deutsche Wirtschaft hat wie erwartet im abgelaufenen Jahr 2019 weiterhin nur ein minimales Wachstum realisiert. Im Gleichklang mit der abgeschwächten Weltkonjunktur hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Angaben des Statistischen Bundesamts nur noch um 0,6% zugelegt. (...) Lesen Sie weiter www ... -
Deutschland muss investieren statt bremsen Abkühlung der Weltwirtschaft und die Unsicherheit durch Handelskriege und den Brexit treffen die deutsche Industrie besonders hart. Deutschland muss in die Zukunft investieren. Die Wirtschaft steht vor der Rezession. Die Abkühlung der Weltwirtschaft und die Unsicherheit durch Handelskriege und den Brexit treffen die deutsche Industrie wegen ihrer Exportabhängigkeit besonders hart. Ob Klimawandel und Bahnnetze, sozialer Wohnungsbau oder digitale Infrastruktur ... -
Eine Auseinandersetzung mit Systemcharakter Die 70-jährige VR China im Handelskrieg mit den USA Die Volksrepublik China zeigt Stärke und begeht den 70. Jahrestag ihrer Gründung mit einer großen Militärparade in ihrer Hauptstadt Peking. Am 1. Oktober 1949 hatte Mao Tsetung die Gründung der Volksrepublik nach dem Sieg über die Kuomintang mit den Worten ausgerufen: »Das chinesische Volk ist aufgestanden.« -
Veranstaltungshinweis: EU-Wirtschaftspolitik geht auch anders! Doch wie? Am 30. September 2019 in der Volkshochschule Oldenburg Die Klimaziele sind nicht zu halten, die Endlichkeit von natürlichen Ressourcen scheint nach wie vor ein Nischenthema, soziale Ungleichheiten verstärken sich, die EU konnte sich bisher nicht auf eine einheitliche Flüchtlingspolitik verständigen, von links und rechts gibt es Rufe nach mehr Nationalstaatlichkeit bis hin zum Eurexit. -
Wider den Unsinn von den Strafzinsen: Wie die unkonventionelle Geldpolitik wirklich funktioniert Als die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag den Zins für Bankguthaben bei der Zentralbank von minus 0,4 auf minus 0,5 Prozent gesenkt hat, war in fast allen Medien von einem höheren Strafzins die Rede. Dabei ist der Ausdruck grob irreführend. Er bedient und vertieft ein Fehlverständnis von der Funktionsweise der Geldpolitik und richtet damit beträchtlichen Schaden in den Köpfen an ... -
Veranstaltungshinweis: Wir brauchen den sozialökologischen Umbau Vortrag und Diskussion mit Dr. Axel Troost (Volkswirt, stellv. Vorsitzender Die Linke). Dienstag, 17.9., 20 Uhr, Buchhandlung »Mondo«, Elsa-Brändström-Str. 23, Bielefeld. Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Club -
Politischer Vandalismus des Brexit-Triumvirats Haushaltspolitik als missglückter Wahlkampfauftakt Der Eifer der Brexit-Hardliner im britischen Kabinett hat die Konservative Partei zerstört. Das Virus des europafeindlichen Rechtspopulismus hat damit ein prominentes Opfer gefunden. Nach der Implosion der Traditionspartei droht der Vertrauensverlust in das gesamte System der Demokratie des Vereinigten Königreichs ... -
Die Schuldenbremse bremst tatsächlich Der Bund darf laut neuen Schätzungen in diesem Jahr maximal sechs Milliarden Euro an Krediten aufnehmen. Das behindere notwendige Investitionen Die Schuldenbremse im Grundgesetz schränkt den finanzpolitischen Handlungsspielraum der Regierung im Fall eines Abschwungs deutlich ein. Dies geht aus einem Schreiben von Bettina Hagedorn, Parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium, an die Bundestagsfraktion der Linken hervor, das ZEIT ONLINE vorliegt ... -
Die Spaltung der Konservativen Partei Britannien im politischen Ausnahmezustand Die im Juli ohne Mehrheit ins Amt gehobene neue Tory-Regierung mit ihrem Premier Johnson ist an ihrem zweiten Arbeitstag im Parlament demaskiert worden. Mit Arroganz sah sie ihrer Niederlage entgegen. Doch ihre Rache folgte prompt. Johnson schloss 21 Abgeordnete, die gegen die Regierung gestimmt haben, aus der Fraktion der »Conservative and Unionist Party« des Vereinigten Königreichs aus ... -
Warum braucht die SPD eine wirtschaftspolitische Debatte? Die um ihre »Erneuerung« ringendende Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) kennt die polit-ökonomischen Handlungsmöglichkeiten innerhalb des Kapitalismus nicht mehr und schwankt deshalb zwischen den Alternativen von bedingungsloser Anpassung und fundamentalistischer Kapitalismuskritik. Was sind die Hintergründe? ( ... -
Goldpreis als Krisenbarometer Rahmendaten der Globalökonomie Der Goldpreis hat Anfang August erstmals in sechs Jahren die Marke von 1.500 US-Dollar je Feinunze übersprungen. In den vergangenen Wochen hatten immer neue Signale (Konjunkturabschwächung, Zinssenkungen in den Vereinigten Staaten, Außenhandels- und Währungskonflikte, Unsicherheit an den Börsen) eine rasante Kursrally beim Goldpreis bewirkt ... -
Eine neue Weltwirtschaftskrise – nur wann? Kleine kommentierte Presseschau von Volker Bahl Lesen Sie weiter auf www.labournet.de -
Konfrontationskurs der Tory-Regierung Auf dem Weg zum Chaos-Brexit Die Regierungsgewalt im Vereinigten Königreich ist dem nationalistischen und rechtspopulistischen Flügel der Konservativen Partei übertragen worden. Sein Ziel ist der zügige und vollständige Bruch mit der Europäischen Union bei Missachtung internationaler Verträge. (...) Lesen Sie weiter auf www ... -
Von Strafzöllen über Handelskonflikte zum Wirtschaftskrieg Die USA beschädigt auch die Energieversorgung Donald Trumps Strafzollattacken auf etliche Handelspartner, vor allem auf China, sind endgültig in eine Zerstörung der multilateralen Strukturen des Weltmarktes umgeschlagen. Mit der rigorosen Politik des »America first« will der US-Präsident die bisherige Vorherrschaft in Wirtschaft, Technik und Militär wiederherstellen bzw ... -
"Es gibt nur ein Erfolgsmuster": Wirtschaftsweise West, Memo-Gruppe und die DDR Anfang 1990 Beendigung der wirtschaftlichen Souveränität der DDR Anfang 1990 forderten die »Wirtschaftsweisen« West ökonomische Reformen in der DDR – und sahen nur die Variante ct. Die alternative Memo-Gruppe rückte etwas später mit einer treffsicheren Prognose über den »schlechteren, teureren und sozial gefährlicheren Weg der wirtschaftlichen Vereinigung« heraus ... -
Folienvortrag: Versprechen nicht erfüllt Zur wirtschaftlichen Entwicklung Ostdeutschlands seit dem Herbst 1989 Neue Bundesländer hatten gegenüber staatssozialistischem Osteuropa relativ günstigere Voraussetzungen für eine erfolgreiche Transformation Die meisten mittel‐ und osteuropäischen Staaten haben Abstand zum EU- Durchschnitt aber stärker verringert als Ostdeutschland! Folge von Schocktherapie und rigoroser Abwicklung auch positiver DDR‐Erfahrungen
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