Beliebige Alternativlosigkeit

Von Peter Richter

16.12.2014 / Neues Deutschland vom 16.12.2014

Ein Jahr sozialdemokratischer Geschäftigkeit in der Großen Koalition - die Union sorgt sich um ihre rechte Klientel:

Sorgen muss sich Angela Merkel derzeit eigentlich nicht machen. Ihre Position ist unangefochten - in der CDU zumal, wo sie gerade mit dem Fast-Honecker-Resultat von 96,7 Prozent zum achten Mal zur Vorsitzenden gewählt wurde. Aber auch nicht in der Koalition, in der sich der Vizekanzler und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel längst devot der Chefin unterworfen hat und nur noch danach strebt, nach der Bundestagswahl 2017 von ihr nicht übergangen zu werden, wenn sie sich den Partner für ihre vierte Kanzlerschaft aussucht.
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