Beiträge von anderen zu Steuer- und Finanzpolitik
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Vermögensabgabe in der Pandemie Die Linke-Fraktion will Superreiche in der Coronakrise zur Kasse bitten. Vorbild ist der Lastenausgleich nach dem Zweiten Weltkrieg. Lesen Sie weiter auf www.taz.de -
Vermögensabgabe für das oberste Prozent DIW-Studie im Auftrag der Fraktion DIE LINKE und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bestätigt in einer von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag sowie der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie die Angemessenheit der Vorschläge für eine einmalige Vermögensabgabe auf die Vermögen von Milliardären und Multi-Millionären mit hohen Freigrenzen für Betriebsvermögen zur Finanzierung der Corona-Lasten nach der Krise ...
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Gefährliche Schuldzuweisung Der Aktienindex Dax fällt und die deutsche Wirtschaft schiebt die Schuld auf die kommenden Einschränkungen. Doch die hat nicht die Politik verursacht. Lesen Sie weiter auf www.taz.de -
Staatliche Kosten der Covid-19-Krise – Die Rechnung begleichen: Corona-Solidarfonds, Staatsverschuldung und Vermögensabgabe Replik auf Dirk Ehnts, Schuldentragfähigkeit – oder wie man Volkswirtschaften zerstört. Redaktioneller Hinweis: Hier meine Aussagen zur MMT, die von Dieter Dehnts in seinem Beitrag „Schuldentragfähigkeit – oder wie man Volkswirtschaften zerstört“ (Makroskop vom 6.10.2020) kritisiert werden. Interessant ist, dass meine Darstellung der indirekten Monetarisierung von Staatsschulden durch die EZB praktisch als identische Meinung von Dieter Dehnts (ohne Bezug auf meinen Text) referiert werden ... -
Staatliche Kosten der Covid-19-Krise Die Rechnung begleichen: Corona-Solidarfonds, Staatsverschuldung und Vermögensabgabe Die Corona-Epidemie hat einen fundamentalen Paradigmenwechsel der öffentlichen Haushaltspolitik erzwungen. Über lange Jahre auf eine Finanzpolitik der Begrenzung von Neuverschuldung beim Bund und einer Null-Neuverschuldung bei den Ländern eingeschworen hat gleichsam über Nacht die ökonomisch und sozial zerstörerische Gewalt der Corona-Krise zum sprunghaften Anstieg der plötzlich zu finanzierenden Staatsaufgaben geführt ... -
Scholz glänzt mit formidablen Erinnerungslücken Cum-Ex-Skandal Der Finanzminister räumt im Bundestag ein, sich mehrmals mit einem Hamburger Bankier getroffen zu haben. Wegen seiner vielen Begegnungen könne er sich aber nicht konkret erinnern. Das ärgert nicht nur die Abgeordneten. (...) Lesen Sie weiter auf www.sueddeutsche.de -
Olaf Scholz und der Cum-Ex Banker Der Finanzminister sagt, CumEx-Geschäfte seien eine Schweinerei. Aber als Hamburger Bürgermeister öffnete er dem Warburg Bankier Olearius mehrfach sein Amtszimmer. Wie viele Straftaten muss man begehen, bis man einen Termin bei Olaf Scholz bekommt und er auf die Steuererklärung blickt? Wer ...
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Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages zum Thema Cum/Ex Cum/Ex- und Cum/Cum-Geschäfte sind zusammen zu denken Cum/Ex- und Cum/Cum-Geschäfte sind zusammen zu denken, diese Geschäfte sind seit Jahrzehnten trotz der Umstellung des Kapitalertragsteuerabzugsverfahrens vom Nettoauf das Bruttoprinzip im Jahr 2012 bis heute am Markt durch gängige Gestaltungsmodelle anzutreffen; dem deutschen Staat entgehen jährlich Milliarden Euro an Kapitalertragsteuern bzw ... -
Der Bankier und seine Freunde in der Politik Die Warburg-Bank soll in der Cum-Ex-Affäre Millionen zurückzahlen. Es folgt ein Lehrstück über zu viel Nähe von Politikern und Wirtschaft (...) Lesen Sie weiter auf www.zeit.de -
Was passiert nach der Steuerschätzung? Der Bremer Ökonom Rudolf Hickel warnt vor großen Ausfällen Bremens Politiker blicken dieser Tage bang nach Berlin. Denn dort erstellt der Arbeitskreis Steuerschätzung für das Bundesfinanzministerium eine Interims-Steuerschätzung – vor dem ordentlichen Herbsttermin im November. Zu diesem Schritt hat sich der Bund im Zuge der diesjährigen Mai-Steuerschätzung entschlossen, weil sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft im Frühjahr nur allzu vage absehen ließen ... -
Sympathie für Schulden oder vernünftige Wirtschaftspolitik? Schuldenbremse als Wahlkampfthema Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sieht die wirtschaftlichen Folgen des umfassenden Lockdowns zur Einhegung der Corona-Pandemie durch die staatlichen Hilfspakete erfolgreich begrenzt. (...) Lesen Sie weiter auf www.sozialismus.de -
Das Zocken an den Börsen geht weiter Viele CEOs nutzten den Corona bedingten kurzzeitigen Kurssturz an der Börse um reicher zu werden Der Artikel ist zuerst erschienen in OXI, Wirtschaft Anders Denken, Ausgabe 8/2020 ________________________ Seit Anfang 2020 ist es zu einer weltweiten Virus-Pandemie gekommen, die die Weltwirtschaft, wie noch nie zuvor, durch eine politische Intervention, in die schwerste Wirtschaftskrise seit 1929 versetzt hat ... -
"Für diese Art des Journalismus muss man kein Experte sein" Wirecard-Enttarner Dan McCrum im Exklusiv-Interview Dan McCrum von der "Financial Times" deckte fast im Alleingang den Mega-Betrugsfall Wirecard auf. Der "Wirtschaftsjournalist" hat mit dem Investigativ-Reporter ein Exklusiv-Interview geführt. Darin verrät McCrum Erstaunliches über seine Vorgehensweise. (...) Lesen Sie weiter auf www.kress.de -
Die neoliberale Blaupause für den Corona-Fonds Der neoliberale Kurs schadet nicht nur den Arbeitnehmern in Krisenländern, sondern der gesamten EU Der neue Corona-Fonds hat er einen Haken: Die Verteilung der Milliardenhilfen soll im Rahmen des “Europäischen Semesters” erfolgen. Und das ist eine Blaupause für neoliberale Politik. – Teil 7 unserer Sommerserie mit den besten Blogposts des Jahres. (...) Lesen Sie weiter auf www.lostineu.eu -
Besteuerung von Digitalkonzernen Werden die OECD-Reformen Google und Co. zur Kasse bitten? Der Arbeitskreis Wirtschaft und Finanzen der Fraktion DIE LINKE hat eine Studie über die OECD-Verhandlungen zur Besteuerung von Einkünfte aus der digitalen Wirtschaft veröffentlicht. Die Studie "Besteuerung von Digitalkonzernen - Werden die OECD-Reformen Google und Co. zur Kasse bitten?" zeigt: Eine Digitalsteuer, wie sie momentan diskutiert wird, wäre für die amerikanischen Großkonzerne wahrscheinlich keine große Bedrohung ... -
Antwort des Bundesfinanzministeriums auf LINKE Frage zur Situation im Sparkassen- und Genossenschaftswesen Die Ergebnisse der von Ihnen angeführten Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) sind in einem hohen Maße von Unsicherheit geprägt. Zu dieser Einschätzung kommen auch die Studienautoren selbst. Neben der Unsicherheit über die wirtschaftliche Erholung spielen auch methodische Gründe eine Rolle wie z ... -
Der Wirecard-GAU Das Totalversagen der deutschen Finanzaufsicht Da haben wir es nun: Wirecard ist – wer hätte das gedacht – pleite. Bis vor Kurzem war das Unternehmen noch ein leuchtender Stern im DAX, dem Deutschen Aktienindex. Ein sogenannter Blue Chip in der ersten deutschen Börsenliga, einer von nur dreißig in diesem Land. Wirecard war an der Börse zeitweise wertvoller als die Deutsche Bank und die Commerzbank zusammen ... -
Schlagwort: Wirecard Fall Wirecard wird für Bundesregierung immer ungemütlicher In der parlamentarischen Sommerpause herrscht alles andere als ein „Sommerloch“. Dafür sorgt vor allem der Skandal um den insolventen Dax-Konzern Wirecard, der zunehmend die Politik beschäftigt. (...) Lesen Sie weiter auf www.fabio-de-masi.de -
Löst die Corona-Pandemie eine Finanzkrise aus? Die durch die Corona-Pandemie und den "Lockdown" ausgelösten Wirtschaftsprobleme sind noch längst nicht ausgestanden Lesen Sie weiter auf www.sozialismus.de -
Europa in der Corona-Krise: Was kann der Wiederaufbaufonds bringen? Die Wirtschaften in der Eurozone haben sich im Juni den zweiten Monat in Folge erholt. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, stieg auf 48,5 Zähler von 31,9 im Vormonat. (...) Lesen Sie weiter auf www.sozialismus.de