Schlagwort: Steuerpolitik
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Steuerprivilegien kippen! Unterzeichnen Sie den gemeinsamen Appell der Bürgerbewegung Finanzwende, dem Netzwerk Steuergerechtigkeit und #taxmenow! Unterzeichnen Sie den gemeinsamen Appell der Bürgerbewegung Finanzwende, dem Netzwerk Steuergerechtigkeit und #taxmenow! -
Geld regiert die Welt Skandale wie der Cum-Ex-Betrug sind keine Einzelfälle Skandale wie der Cum-Ex-Betrug sind keine Einzelfälle. Hinter ihnen verbirgt sich eine strukturelle Bedrohung durch privilegierte Beutegemeinschaften. (...) Lesen Sie weiter auf www.ipg-journal.de -
Steuerprivilegien kippen! Unterzeichnen Sie den gemeinsamen Appell der Bürgerbewegung Finanzwende, dem Netzwerk Steuergerechtigkeit und #taxmenow! An die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP, In den letzten 30 Jahren wurden auf Druck der Lobby des großen Geldes immer mehr Steuerprivilegien geschaffen. Sie verursachen hohe Profite für eine kleine Anzahl von Personen und kosten die Gesellschaft 80 Milliarden Euro jährlich ... -
Koalitionsvertrag enttäuscht Erwartungen für mehr Steuergerechtigkeit Umschichtungspotenzial von 75 bis 100 Milliarden Euro bleibt ungenutzt Der Koalitionsvertrag ist da. Wie erwartet hat sich die FDP mit dem Verzicht auf jede Form von Steuererhöhung durchgesetzt. Auch die größte Steuersubvention – die vermutlich verfassungswidrige Subvention für reiche Unternehmenserben – bleibt. Damit nimmt sich die Ampelkoalition selbst die Spielräume für Steuerentlastungen bei kleinen und mittleren Einkommen und beschränkt die Möglichkeiten für Zukunftsinvestitionen für den Klimaschutz und die Stärkung des Sozialstaats ... -
micha.links Rundbrief 3/2021 Mit einem Beitrag von Axel Troost: "Es ist Zeit für eine gerechte Steuerpolitik" In den vergangenen Jahrzehnten ist die Leistung unserer Wirtschaft so stark gewachsen, dass man mit Blick auf die ökologischen Grenzen längst von einer Überproduktion sprechen muss. Trotzdem kommen im Jahr 2021 in Deutschland Menschen trotz Vollzeitjobs kaum über die Runden, wächst jedes fünfte Kind in Armut auf und droht immer mehr Menschen Armut im Alter.
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Veranstaltungshinweis: Staatsverschuldung - was tun? Vortrag und Diskussion mit Axel Troost, Berlin, 17. November 2021, 19:00 - 21:00 Die Corona-Pandemie hat die Staatsschulden der Bundesrepublik stark ansteigen lassen. Hierfür lockerte die sonst so penibel auf die Einhaltung der Schuldenbremse achtende GroKo kurzzeitig ihr Finanzregime. Nun, da die schlimmste Zeit der Pandemie hoffentlich hinter uns liegt, wird eine Rückkehr zur Schuldenbremse gefordert.
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Verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Rahmen einer Reform der Konjunkturkomponente der Schuldenbremse Rechtsgutachten zur Konjunkturkomponente Das Dezernat Zukunft hat einen Vorschlag zur Anpassung der Konjunkturkomponente der Schuldenbremse gemacht (Schuster et al. 2021). Für alle mit weniger Zeit findet sich hier ein FAQ zu den wichtigsten Fakten. Der Vorschlag wurde von Professor Stefan Korioth und Dr. Michael Müller auf seine Verfassungsmäßigkeit und rechtliche Umsetzbarkeit begutachtet ... -
Vermögensbesteuerung – unverzichtbar für eine gerechte Zukunftsgestaltung Die Zeit ist reif für eine Rückbesinnung auf das Potenzial der Vermögensbesteuerung. Im Vergleich mit anderen Ländern in Europa zeichnet sich Deutschland durch eine besonders ungleiche Vermögensverteilung aus, die zudem im langfristigen Trend gestiegen ist. (...) Lesen Sie weiter auf www.makronom.de -
Die Geldwäsche-Spezialeinheit FIU soll Hinweise auf Straftaten nicht weitergegeben haben Justizministerium mahnte zu korrekten Anzeigen (...) Lesen Sie weiter auf www.tagesschau.d -
Masterplan gegen Geldwäsche – Finanzkriminalität bekämpfen Die Panama Papers lüfteten den Schleier über der Welt des schmutzigen Geldes. Geldwäsche ist die Kriminalität der Reichen und Mächtigen. Es geht um Korruption, Steuerflucht, Menschen-, Drogen- und Waffenhandel bis hin zur Finanzierung von Terrorismus. Deutschland ist ein Paradies für Geldwäsche. Gemäß dem Financial Secrecy Index des Tax Justice Network befindet sich Deutschland unter den zehn wichtigsten Schattenfinanzplätzen weltweit ... -
Bürgerbewegung Finanzwende: Forderungspapier zur Bundestagswahl 2021 Damit die Finanzmärkte wieder mehr den Menschen dienen (...) Lesen Sie weiter auf www.finanzwende.de -
DIE LINKE lohnt sich! Einkommensteuer: Wir entlasten die, die viel leisten und wenig verdienen DIE LINKE ist die Steuersenkungspartei für die Mehrheit im Land. Als Faustregel gilt: Wer weniger als 6.500 Euro brutto verdient, hat mit unserem Steuerkonzept mehr in der Tasche. Wer ein höheres Einkommen hat, zahlt dafür mehr Steuern. Wir finden: Das ist fair. Denn wer viel verdient, kann mehr beitragen ... -
Für einen klar verantwortlichen Umgang der Politik (Staat) bei den Cum-Ex-Geschäften als Steuerraub durch die Banken (...) Lesen Sie weiter auf www.labournet.de -
Richtigstellung der steuerlichen Be- und Entlastungswirkungen der Steuerkonzepte der LINKEN zur Einkommen- und Vermögensteuern sowie der Vermögensabgabe für ausgewählte Haushalte In der Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2021 ist der hinten komplett wiedergegebene Artikel einschienen. Die Daten basieren auf Berechnungen des ZEW. Die Berechnungen des ZEW sind bezüglich der Daten für DIE LINKE in allen Einkommensklassen z.T. erheblich fehlerhaft
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Veranstaltungsankündigung: Robin Hood-Workshop: Vermögenssteuer & Co. 7. Juli 2021, 18:00 Uhr - Offener online-Workshop zur Vermögensteuer, Vermögensabgabe und zur Einkommensteuer mit Axel Troost Umverteilung von oben nach unten ist die Hauptaufgabe der nächsten Jahre, wenn das Land gerechter werden soll. DIE LINKE ist der moderne Robin Hood. Aber wir kämpfen nicht mit Pfeil und Bogen, sondern mit durchgerechneten Konzepte, die die Mehrheit entlasten und den wenigen Superreichen mehr Verantwortung ermöglichen.
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"Ein Gesetz, das auf dieser lächerlichen Liste beruht, kann auch nur ein lächerliches Gesetz sein." (Letzte) Bundestagsrede von Axel Troost Rede zu Thema: Entwurf eines Gesetzes zur Abwehr von Steuervermeidung und unfairem Steuerwettbewerb
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Bundestagsrede von Dr. Axel Troost: Ein Papiertiger gegen Steueroasen Die Bundesregierung will gegen Steueroasen vorgehen. Leider stehen die wichtigen Steueroasen aber gar nicht auf der dafür maßgeblichen Liste. Die angedrohten Sanktionen laufen daher zum großen Teil ins Leere.
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Berichtspflicht für multinationale Großkonzerne hat zu große Löcher Seit vielen Jahren ist gut belegt, dass multinationale Unternehmen ihre Steuern durch Gewinnverschiebungen in Steueroasen und andere Gestaltungen in großem Ausmaß drücken. Das ist in mehrerer Hinsicht ärgerlich: Sie nutzen die öffentliche Infrastruktur eines entwickelten Industriestaats, zahlen im Gegenzug dafür aber Steuern wie in einer Bananenrepublik.
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Das Geschäft mit den Briefkastenfirmen Steueroase Zossen Auf den ersten Blick ist es nur ein heruntergekommenes Haus mit einem großen Briefkasten. Um die Ecke grasen Kühe. Tatsächlich aber sollen dort, am Rand der Kleinstadt Zossen, mehr als 200 Firmen arbeiten - Briefkastenfirmen mit System, wie verdeckte Panorama-Recherchen nun zum ersten Mal zeigen ... -
Reichtum besteuern, Steuerlöcher stopfen – Farbe bekennen vor der Wahl Zur Steuerschätzung Mai 2021 Die heute vorgelegte Steuerschätzung beweist, was alle längst wussten: Die Corona Krise hinterlässt riesige Löcher in die öffentlichen Kassen. Wenn die Steuerausfälle mittelfristig nun nicht ganz so hoch ausfallen, wie in der vorherigen Schätzung vorhergesagt, ist das ein schwacher Trost.
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