Eine Hand wäscht die andere

Seit 1998 spendeten Banken und Versicherungen den deutschen Parteien mehr als 10 Millionen Euro. Ein Dankeschön für politisches Entgegenkommen?

18.12.2008 / Von Thorsten Stegemann, www.heise.de vom 12.12.2008

"Wer einer Partei Geld spenden und zu diesem Zweck mehr als 50.000 Euro erübrigen möchte, muss damit rechnen, dass sein Name irgendwann in Rechenschaftsberichten und Statistiken auftaucht. Denn seit dem 1. Juli 2002 sind die Empfänger verpflichtet, entsprechende Einkünfte zu veröffentlichen und dem Bundestagspräsidenten anzuzeigen. Ende vergangener Woche wurden sie von der Bundestagsfraktion „Die Linke“ veröffentlicht"

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