Um den Anstieg des Beitragssatzes bei der umlagefinanzierten Rente zu bremsen, beschloss die rot-grüne Bundesregierung Anfang des Jahrhunderts: Das Leistungsniveau der gesetzlichen Rente wird langfristig drastisch gesenkt und zur Schließung der damit aufgerissenen Sicherungslücke wird die vom Kapitalmarkt abhänige Altersvorsorge mit Steuermitteln gepusht (Riester-Rente und betriebliche Altersversorgung). Aber warum sollte dieser Weg insgesamt kostengünstiger sein als höhere Beitragssätze für ein stabiles Leistungsniveau der Sozialrente?
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GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen
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