Wenn von Krisen in der Eurozone die Rede ist, denken die meisten Menschen an Griechenland, Italien, Spanien und vielleicht an Portugal. Klar, auch in Nordeuropa gibt es wenig Wachstum. Aber im Süden, da sind die wirtschaftlichen Probleme zu Hause. Eine am Mittwoch vorgestellte Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) wirft ein neues Licht auf die Schwierigkeiten in Europa. Demnach sind es aktuell die deutschen Banken, die in einem Schlamassel stecken.
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Erfolgreiche Politik des billigen Geldes kann den Sparern nützen
Der griechische 50 Milliarden-Fonds – eine vorläufige Einschätzung