In griechischen Zeitungen ist von einem »dicken Fisch« die Rede: Ermittler haben auf der Suche nach Steuerhinterziehern bereits vergangenen Freitag bei der Großbank UBS in Griechenland zugegriffen. Und zwar mit deutscher Unterstützung: Die nordrhein-westfälischen Behörden hatten zuvor rund 10 000 Datensätze über mutmaßliche Steuerhinterzieher übersandt. Bei den nun beschlagnahmten Konten geht es laut der Zeitung »Kathimerini« um Beträge zwischen 1,2 und 12 Millionen Euro.
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Griechenland nach der Wahl - Keine Gefahr, sondern eine Chance für Europa