Buchtipp: EURO stabilisieren - EU demokratisieren: Aus den Krisen lernen

Autoren: Rudolf Hickel und Johann-Günther König

17.06.2014 / März 2014

Trotz aller politischen Beschwörungen, Rettungsschirmen sowie geplanten Freihandelsabkommen sind weder die Eurozone noch die Europäische Union Garanten für eine gute Zukunft. Das viel beschworene Europäische Haus ächzt unter einer sozialen und ökonomischen Spaltung sowie politischem Akzeptanzverlust.

Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Rudolf Hickel analysiert die Ursachen der tiefgreifenden Euro-Systemkrise. Zu deren Überwindung entwickelt er praxisnahe und instrumentierbare Ansatzpunkte. Den Euro stabilisieren als monetäre Basis einer Wirtschafts- und Politischen Union, aber nicht zu Gunsten der Banken und Hedgefonds, sondern der Menschen! Sozialwissenschaftler Dr. Johann-G. König beleuchtet den extrem komplizierten und nur vorgeblich demokratischen EU-Betrieb und macht die »Sollbruchstellen« der EU deutlich. Er entlarvt das Europäische Haus als zugunsten des großen Geldes konzipiert zu sein. Europäischer Rat / Europäisches Parlament / Rat / Europäische Kommission: Wer ist wie legitimiert und hat welche Befugnisse? Antworten und Verbesserungsvorschläge für eine Wohlstandsunion, mit einem umfassenden parlamentarisch basierten EU-Regierungssystem, das wir derzeit noch nicht haben.

Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf www.kellnerverlag.de[1] und eine Rezension von Norbert Pfeifer können Sie auf www.weser-kurier.de[2] nachlesen

Links:

  1. http://www.kellnerverlag.de/buchshop/euro-stabilisieren-eu-demokratisieren.html
  2. http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Kritische-Bestandsaufnahme-von-Euro-und-EU-_arid,874822.html