Nicht nur die EU steckt in der tiefsten Krise ihrer Geschichte, sondern auch der Protest gegen die Aushöhlung der nationalen Demokratien (siehe den Beitrag von Florian Rödl in der April-Ausgabe). Worauf es heute ankommt, ist daher zweierlei: die Verteidigung nationaler Schutzrechte und eine neue Europäisierung des Protests für ein anderes Europa.
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GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen
Europäischer Aktionstag der Gewerkschaften gegen Sozialabbau und Erhöhung des Rentenalters