"Natürlich wird die in Berlin auch antreten. Ich denke nur, wir nehmen in öffentlichen Debatten oft wahr, dass Die Linke und die AfD sozusagen so in einem Atemzug genannt werden, als gäbe es irgendwie ein System kommunizierender Röhren zwischen Wählerinnen und Wählern der Linken einerseits und denen der AfD andererseits. Das bestätigen die Zahlen nicht. Das bestätigt die neue "Mitte"-Studie der Uni Leipzig nicht, die ja vor einem Monat vorgestellt worden ist, eine Langzeitstudie zu den Befindlichkeiten innerhalb der deutschen Bevölkerung."
(...)
Das ganze Interview finden Sie auf www.deutschlandradiokultur.de[1]
GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen
Mit der Demokratie neu beginnen - Gegen die Politik der Angst, für eine Politik der Hoffnung!