Gemeinsam mit Heiner Flassbeck verfasste sie das Buch "Das Ende der Massenarbeitslosigkeit" (2007). In ihrer Rede bei der Konferenz der Linksfraktion zur Eurokrise korrigierte sie das häufig anzutreffende Missverständnis, dass die Krise eine Staatsschuldenkrise sei. Die Staatsschulden seien nur ein Krisenphänomen. "Deswegen hat die Bekämpfung der Staatsschulden auch überhaupt keine Aussicht auf Erfolg, diese Krise zu lösen."
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Alle Beiträge der Konferenz im Überblick[2]
GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen