Mehr als 300 Behälter mit radioaktiven Abfällen sollen Anfang 2010 ins atomare Zwischenlager Ahaus im Münsterland gebracht werden. Der Atommüll soll aus dem Versuchsreaktor Jülich und der französischen Wideranreicherungsanlage La Hague kommen, erstmals werden aber wohl auch Transporte aus einer Atomfabrik in Duisburg dabei sein. Stark strahlender Atommüll könnte auch aus Karlsruhe kommen. Atomkraftgegner warnen indes vor den Risiken der Transporte und kritisieren die mangelhafte Informationspolitik von Regierung und Atomindustrie. (...)",
schreibt Michael Schulze von Glaser auf Telepolis[1].
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Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.kein-castor-nach-ahaus.de[2]
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