Mit meiner Kandidatur möchte ich die Öffentlichkeit für soziale Probleme sensibilisieren, denn
obwohl die Gesellschaft immer stärker auseinanderfällt, nimmt das Establishment diesen Polarisierungsprozess
nicht oder falsch wahr. Außerdem möchte ich der weiteren Zerstörung des Wohlfahrtsstaates
durch neoliberale Reformen entgegentreten – gerade wird die Privatisierung der Autobahnen
und damit ein neuerlicher Höhepunkt der Ökonomisierung und Kommerzialisierung
aller Lebensbereiche vorbereitet – sowie jenen Teilen der Bevölkerung eine politische Stimme
geben, die immer stärker ausgegrenzt werden.
(...)
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GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen
DIE LINKE.: Gemeinsam mit den Menschen diese Gesellschaft gestalten.
"Von der Sozialstaatspartei zur neuen Linken" - Die Geschichte der "WASG"