Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat Recht: Die Deutschen haben bereits zu viel gezahlt. Die Bilanz der Euro-Politik ist vernichtend: Griechenlands Wirtschaftskraft ist um 25 Prozent eingebrochen, die öffentliche Schuldenquote ist trotz oder wegen des härtesten Sparpakets einer Industrienation in der Nachkriegsära von etwa 109 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2008 auf über 170 Prozent des BIP explodiert, jeder zweite Jugendliche ist ohne Job, an Korruption und miserablem Steuervollzug in der öffentlichen Verwaltung hat sich nichts geändert.
(...)
Den ganzen Beitrag finden Sie auf www.tagesspiegel.de[1]
Griechenland braucht eine Alternative zur zerstörerischen Sparpolitik
Finanzminister Varoufakis und die Harpyien des Medienmainstreams
Zwischen Konfrontation und Kooperation - Syrizas Erfolg hängt auch vom gesellschaftlichen Druck ab
Alle sind wieder Griechenland-Experten – und sollten doch besser schweigen