Sparen, bis nichts mehr geht - Krisenländer verabschieden sich langsam aus den Rettungsprogrammen - doch die Austeritätspolitik hat Folgen

Von Hermannus Pfeiffer

15.12.2013 / Neues Deutschland vom 14.12.2013

Am Sonntag verlässt Irland als erstes der Eurokrisenländer den Rettungsschirm. Ohne Netz und doppelten Boden will das Land schnell wieder wirtschaftlich auf die Beine kommen. Unterdessen versuchen auch die anderen Sorgenkinder, unabhängig von den EU-Rettungsprogrammen zu werden. Dafür wird an allen Ecken und Enden gekürzt. Die den Krisenstaaten von der Troika aufgezwungenen Sparmaßnahmen zeigen zwar Wirkung, doch sie haben enorme Schattenseiten - ein Überblick.

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