Im Teufelskreis des Staatsschuldenabbaus

Von Rudolf Hickel

10.11.2012 / aus: alternative-wirtschaftspolitik.de, 05.11.2012

Die offizielle Finanzpolitik wird nicht nur in Deutschland und der EU durch einen primitiven Schuldenreduktions-Fiskalismus beherrscht. Ohne den erforderlichen Gesamtblick auf die sozialen, ökonomischen und ökologischen Staatsaufgaben und deren seriöse Finanzierung durch eine gerechte Steuerpolitik wird die in der Tat rasant gestiegene Staatsverschuldung über die Kapitalmärkte monokausalistisch zur zentralen Ursache ökonomischer Fehlentwicklungen erklärt. Dazu zwei ökonomisch völlig unterschiedliche Beispiele: In Deutschland würde die investive Dynamik der Privatwirtschaft durch die staatliche Beanspruchung der Kapitalmärkte gebremst. Die Eurokrise sei im Kern auf zu hohe Staatsschulden, die durch verschwenderische Ausgabenexzesse zustande gekommen seien, zurückzuführen.


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