Auszug:
"1. Aufgrund der Währungsunion verfügt Deutschland schon jetzt über geringere makroökonomische Handlungsspielräume als andere große Volkswirtschaften. Die Tatsache, dass der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr doppelt so hoch ist wie in den Vereinigten Staaten und Frankreich, zeigt zudem, dass die deutsche Wirtschaft für weltwirtschaftliche Störungen besonders anfällig ist. Die von der Schuldenbremse angestrebte Einschränkung der noch verbliebenen Spielräume für eine antizyklische Makropolitik gefährdet daher die gesamtwirtschaftliche Stabilität."
(... Lesen Sie den vollständigen Text im PDF-Dokument im Anhang)
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Wer den Aufruf unterzeichnen möchte, bitte bis Montag, 25. Mai 09, 17 Uhr per E-Mail an manuela.schmidt@dgb.de[1]
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