Die in Paris Ende 2015 von der internationalen Staatengemeinschaft beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius (°C), möglichst aber auf unter 1,5 °C zu begrenzen. Die hier vorliegende Studie orientiert sich auftragsgemäß an der unteren Grenze von 1,5 °C. Nach Erkenntnissen der Klimawissenschaft können hierdurch die Risiken und Auswirkungen des Klimawandels gegenüber einer stärkeren Erwärmung erheblich verringert werden – unter anderem die Gefahr, unwiderruflich Kipppunkte im Klimasystem zu überschreiten. Um die 1,5-°C-Grenze mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent zu erreichen, muss die Menge der zukünftig global ausgestoßenen Treibhausgase eng begrenzt werden.
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Kurzkommentar zu Hans-Jürgen Urban, Transformation als Bewährungsprobe