Auf den verschiedenen Ebenen staatlichen Handelns sind mittlerweile Strukturen entwickelt worden, die dem direkten Zugriff der gewählten parlamentarischen Vertretungen entzogen sind. Die Krise der Repräsentanz beschreibt daher nicht nur einen Vertrauensentzug durch die WählerInnen, die sich vom politisch-parlamentarischen System nichts mehr erwarten, sondern es handelt sich um eine – wenn auch durch legale Entscheidungsprozesse zustande gekommene – Verselbständigung der politischen Gestaltung. Die Mechanismen ähneln sich in ihrer Funktionsweise und Strukturen.
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Schuldenbremse: Zerstörung des sozial regulierten Kapitalismus
Falsche Diagnose, richtige Therapie? – Zur Sinnhaftigkeit von Schuldenbremsen