Die DDR-Geschichte darf nicht dämonisiert werden

31.03.2009 / Von Cornelia Ernst, Landesvorsitzende DIE LINKE. Sachsen

Unter dem Titel Perspektiven veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Essays, Kommentare und Analysen zu aktuellen Themen. Texte, die aus der ganz persönlichen Sicht des Autors Denkanstöße geben, zur Diskussion anregen sollen. Heute schreibt die Vorsitzende von Sachsens Linkspartei, Cornelia Ernst, über den Umgang von Ost- und Westdeutschen mit der Vergangenheit. Damit antwortet sie auf einen Beitrag von CDU-General Michael Kretschmer, der für „kollektive Vergebung“ wirbt.

  • Lesen Sie den beitrag in der sächsischen Zeitung[1]
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Links:

  1. http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2099209