Auf dem Programm des nur Stunden dauernden Besuchs Merkels in Athen stehen neben einem Arbeitsessen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras mit anschließender Pressekonferenz zwei kurze Treffen mit griechischen Unternehmerzusammenschlüssen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich die Bundeskanzlerin bei den Treffen an den Forderungen der griechischen satirischen Wochenzeitung »To Pontiki« (»Die Maus«) orientieren wird. Diese veröffentlichte am Donnerstag eine Umfrage, nach der 52 Prozent der Griechen der Ansicht sind, die deutsche Politik zerstöre Europa.
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GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen