Ostdeutschland

Auch über 25 Jahre nach der deutschen Einheit gibt es immer noch spürbare Unterschiede zwischen Ost und West, etwa bei der Reichtumsverteilung, der Lebenserwartung, der Rente und der Arbeitslosigkeit.  Durch politische Entscheidungen werden die ostdeutschen Länder nach wie vor in vielerlei Hinsicht schlechtergestellt. Ein skandalöses Beispiel sind die immer noch nicht angeglichenen Ost-Renten. Das betrifft auch Sachsen.

Die LINKE findet sich nicht damit ab. Die spezifischen Bedingungen der ostdeutschen Länder müssen besonders berücksichtigt werden, u.A. bei den Bund-Länder-Finanzbeziehungen und durch eine gezielte Investitions- und Wirtschaftspolitik zugunsten strukturschwacher Regionen. Ziel muss die grundgesetzlich garantierte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse für alle Menschen in unserem Land sein:

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