Nicht nur in der Türkei oder in Ungarn gerät die Pressefreiheit derzeit gehörig unter Druck, sondern auch hierzulande: Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo in der Republik gegen die „Lügenpresse“ gepöbelt wird. Kein Tag, an dem Journalisten nicht Zigtausende von Hass-Mails erhalten. Und all das in einer Zeit, in der die Arbeitsbedingungen für Journalisten immer prekärer werden – gesellschaftlich, politisch, aber auch ökonomisch. Welche Folgen aber hat dies für die Demokratie?
(...)
Lesen Sie weiter auf www.blaetter.de[1]