Die griechische Regierung hatte in den Verhandlungen mit den EU-Institutionen Vorbehalte gegenüber einer weiteren Beteiligung des IWF geäußert. Einerseits wollte Athen den Währungsfonds nicht dabeihaben, konnte sich damit bei den europäischen Gläubigern jedoch nicht durchsetzen. Andererseits hat der IWF deutlich gemacht, dass es für ein drittes Hilfspaket Schuldenerleichterungen für Athen geben müsse, was die griechische Regierung begrüßt, die europäischen Gläubiger, allen voran Deutschland, aber ablehnen.
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Der griechische 50 Milliarden-Fonds – eine vorläufige Einschätzung