Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis ist kein Populist, der mit oberflächlichen Rezepten die europäische Öffentlichkeit beeindrucken will. Auch zum Erstaunen vieler links gesinnter Zeitgenossen plädiert er für einen weitergehenden, radikaleren Strukturwandel.
Die griechische Regierung will keineswegs wichtige Strukturreformen zurückdrehen – »im Gegenteil, wir wollen sie sogar vertiefen… Wir Griechen haben doch selbst die Nase voll davon, in einem Land zu leben, dass so dringend Reformen braucht und sie nicht hinbekommt.« Das in den vergangenen fünf Jahren gelaufene Programm habe allerdings viele Probleme Griechenlands gar nicht berücksichtigt.
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