Kurz vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg hat die AfD ihren Führungsstreit beigelegt – zugunsten von Parteigründer Bernd Lucke. Doch der interne Machtkampf um die Ausrichtung der Partei ist damit keinesfalls beendet. Die Kluft zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel um Lucke und den um die Pegida-Demonstrationen buhlenden Nationalkonservativen könnte größer kaum sein. Sie droht die Partei zu zerreißen, in ihre hochgradig unterschiedlichen Strömungen.
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