Ergebnisse der Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 - Wahlnachtbericht

Den Thüringer Parteien stehen intensive Sondierungen bevor. Beide verbliebenen Regierungsmöglichkeiten verfügen über nur eine Stimme Mehrheit. In Brandenburg verfügt die SPD gemeinsam mit der LINKEN oder mit der CDU über eine jeweils komfortable Mehrheit.
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Inhalt

• 1. Die Landtagswahlen in Ostdeutschland 2014 – Ergebnisüberblick S.2
• 1.1. Niedergang der FDP – Entkopplung von Liberalismus und liberaler Partei S.2
• 1.2. Aufstieg der AfD – erweiterte Koalitionsoptionen der CDU S.3
• 1.3. Aufstieg der AfD – Nachholender Trend europäischer Nachbarländer S.4
• 1.4. DIE LINKE verfehlt die Wahlziele und könnte dennoch an Einfluss gewinnen S.5
• 1.4. Bundespolitische Relevanz bei geringer unmittelbarer Wirkung S.7
• 2. Zusammenfassung des Wahlergebnisses in Thüringen S.8
• 2.1. CDU bleibt stärkste Partei Thüringens – auf niedrigem Niveau S.8
• 2.2. DIE LINKE – stark durch Ramelow S.9
• 2.3. Die SPD auf historischem Tief S.10
• 2.4. Grüne wieder drin S.11
• 2.5. Auch in Thüringen außerparlamentarisch – die FDP S.11
• 2.6. Neu im Landtag: Die Alternative für Deutschland (AfD) S.12
• 2.7. Rechtsextreme bleiben draußen S.13
• 2.8. Die Wahlbeteiligung und Wahlberechtigte S.13
• 2. Der Bundesrat nach den Landtagswahlen vom 14. September 2014 S.14
• 3. Ausgangslage und Verlauf des Wahlkampfes S.15
• 3.1. Das Parteiensystem in Thüringen bis zur Landtagswahl 2014 S.15
• 3.2. Der Landtagswahlkampf 2014 S.16
• 4. Ergebnisse der Vorwahl- und Wahltagsbefragungen S.19
• 4.1. Zufriedenheit mit der Landesregierung S.19
• 4.2. Politikerzufriedenheit und Parteienzufriedenheit S.20
• 4.3. Wichtige Politikfelder und Parteikompetenzen S.22
• 4.4. Wahlbefragungen zur CDU S.24
• 4.5. Wahlbefragungen zur SPD S.24
• 4.6. Wahlbefragungen zur Linkspartei S.25
• 4.7. Wahlbefragungen zur AfD S.26
• 4.7. Wähler/-innenwanderungsbilanz S.28
• 4.8. Die Parteien nach Herkunft, Bildung und Geschlecht S.30
• Anhang: Linksparteiergebnisse nach Wahlkreisen im Vergleich S.31
• Wahlnachtberichte / Die Autoren / Vorbehalt S.33