Während die Schuldenkrise in Zypern mehr schlecht als recht bewältigt wurde, geriet als nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm Slowenien in den Blickpunkt. Um dem Land das Diktat einer Troika zu ersparen, hat Sloweniens neue Premierministerin Alenka Bratu¨ek bereits angekündigt, rasch große Unternehmen und eine der großen Banken privatisieren zu wollen. Was immer daraus wird in einer Zeit, die für derlei Vorhaben schlechter nicht sein könnte: Der slowenische Sonderweg ist damit am Ende, wenigstens der bewusst gewählte.
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