Sparen – Fluch oder Segen? Anmerkungen zu einem alten Problem aus Sicht der Saldenmechanik

Von Johannes Schmidt

28.01.2013 / aus: Martin Held, Gisela Kubon-Gilke, Richard Sturn (Hg.): Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik (S.61-85)

"Die Diskussion über gesamtwirtschaftliche Fragestellungen leidet an einem schwerwiegenden Mangel: Den meisten Teilnehmern dieser Diskussion ist das Konzept der Saldenmechanik und dessen Tragweite kaum noch präsent. Der Aufsatz stellt das Konzept der Salden-mechanik vor und zeigt seine Bedeutung für wirtschaftspolitische Fragen auf. Insbesondere wird der Begriff des „Sparens“ genauer ausgeleuchtet und – u.a. am Beispiel der Reform der Rentenversicherung – gezeigt, dass seine unpräzise Verwendung manche wirtschaftspolitische Schluss-folgerung relativiert oder entwertet."

(S.61)

Den Aufsatz finden Sie im nachfolgenden PDF-Dokument