Inhalt: u.a.
- In regionalen Teilmärkten können Preisübertreibungen nicht ausgeschlossen werden
- Flucht in als sicher geltende Anlagen ist ein bedeutender Sonderfaktor, insbesondere in den Ballungsgebieten
- Seit dem Jahr 2009 steigen die Preise in Deutschland, während international Preiskorrekturen stattfinden.
- In Deutschland insgesamt sind die Preise im Jahr 2011 um 2,7 % gestiegen.
- Im Jahr 2012 dürften die Preise in Deutschland insgesamt um 3 bis 4 % steigen (hochgerechnet aus den Vierteljahresdaten).
Die gesamte Präsentation finden Sie im nachfolgenden PDF-Dokument oder auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank[1]
Lesen Sie dazu auch einen Artikel auf www.ftd.de[2] und als Hintergrundinformation Axel Troost: "Keine Angst vorm Inflations-Gespenst"[3]
Links:
- http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Termine/2012/2012_11_14_pressekonferenz_finanzstabilitaetsbericht.html
- http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:finanzstabilitaetsbericht-bundesbank-warnt-vor-immobilienblase/70117725.html
- http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/keine-angst-vorm-inflations-gespenst/